Freitag, den 17. April

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Medrow am gestrigen abend, den 16. 4. 2015
Ortsteil von Nossendorf
oder die verlorene Ehre eines Dorfs
und der nun entwerteten Häuser aller
sie sagen alles krank, dass es weg muss, dass die Standfestigkeit nicht mehr gerwährt werden kann und Gefahr drohe für die Strasse und schnelles Handeln nötig

beteiligte Ämter

Das Strassenbau Amt des Landes in Neustrelitz

und Das Umweltamt in Waren

und die durchführende Behörde in Demmin

wir sehen keinen Bürgermeister des Ortes
weinen oder für Ordnung und Richtigkeiten sorgend. Er wohnt hier. Und keinen Besitzer aller Felder hier rundum. Sein Haus ist gleich da um die Ecke. Es ist sein täglicher Weg zu seinem Hof. Nun ohne Ehre.

der Vorschlag nach Abnahme der Zweige, auf Äste reduziert, sie gefahrlos wieder austreiben zu lassen, war gerade nicht gewollt, da nicht die Gefahr der Äste gefürcht war, sondern die Wurzeln -auf Wunsch ...von wem und mit welchen Interessen, jedenfalls nicht wie es heisst zur Sicherheit der Strasse, wie sie sagen, und das ist die geheime Geschichte dieser Baumfällung mit Eilbedarf als sei eine Weltgefahr zu befürchten alle Gesetze sprengend.

Gespräch mit dem Holzfäller in der Pause am späten Vormittag
es war einmal ein Schloss und eine Auffahrtsallee wovon -als das Schloss verfallen war und der Park verwaist- am Eingang des Dorfs ein Tor übrig aren bis gestern, von zwei alten Bäumen, die sie auszeichneten, dass sie reich waren durch dieses Tor

und nun die wahre Geschichte warum diese beiden Bäume fallen mussten.

Bis vor kurzem war hier alles überschwemmt voll Wasser. Alle Keller der Häuser rundum. Es konnte nicht abfliessen. Und der Grund hier gehört H. der das weghaben wollte.

noch steht der eine halb und die Ruine des anderen
11Uhr
hier standen die beiden Bäume am Tag zuvor (15.April. aufgen.)
dann kommen Sie mal mit
ich zeig Ihnen was
aber nicht soviel Wind machen
alle Fliesen abgefallen
Feuchtigkeit im Keller

und das ist die Ursache
warum der Baum weg musste
das Rohr im Graben und unter dem Baum durch war verstopft, zugewachsen mit Wurzeln
die überall durchwachsen
und der Eigentümer des Grundes nebenan ist verantwortlich, wo sich das Wasser staut.

und dann das Märchen wie man es den Leuten hier erzählt
und warum sie froh sind und dankbar endlich frei zu sein vom Wasser in den Kellern...
dass ihre Häuser nun mit einem Schlag alle die Hälfte wert sind, wissen sie wohl nicht, sagt ihnen niemand- dabei kann man es lesen in jeder Immobilienanzeige: mit altem Baumbestand, wenns teuer wird. Arme Leute durch sie selbst.
an das Umweltamt musste geschrieben werden:

Sehr geehrter Herr Hartmann,
die Bäume 74 und 76 an der L 27 auf der Ostseite in Medrow selbst sind nun gefällt.
Damit sind unkorrigierbare Tatsachen geschaffen, ausgesprochen gegen unsere akuten Mahnungen und Forderungen nach wenigsten Aufschiebung.
Es ergeben sich nach Ortsbesichtigung und Dokumenten auch unter Berücksichtigung der betroffenen Anwohner-Interessen
neue Indizien für einen Amts-Missbrauch der vorgebrachten Argumente von Sicherheit des Verkehrs und Umweltschäden und damit verbunden eine erhebliche Übertretung des Gesetzes
durch Brechung der Sperrfristen per ungerechtfertigter Eilbedürftigkeit.
Ua. hat man mit dem Ziel privater Interessen eventuell durch Täuschung Ihr Amt zum Schutz der Umwelt beschädigt.
Der Schaden für die Region und das Land in Tourismus und Landwirtschaft sind erheblich(allein gestern über 8 000 Besucher auf der Internetseite, die schon gestern darüber berichtete)

Unsere Fragen zunächst sind:
1. Was waren genau die Befunde zu den Bäumen 74 und 76
die von Ihnen genannten Befunde einer Fällung können als Sammel-Klage gegen alle zusammen kaum für diese einzelnen auch gelten, da es sich eben um solitäre Einzelfälle handelt.
2. Wie weit waren die besonderen und privaten Interessen eines Landwirts und seiner Wasserprobleme gerade in diesen beiden Fällen bekannt.
und gab es im Falle dieser Interessens-Bekundung eine kundige Beratung wie diesen Interessen einer Wasser-Dränage im Wurzelbereich
ohne gefällige Opferung der Bäume aus öffentlichem Eigentum entsprochen werden kann.
3. Wie weit war die Gemeinde in deren Bereich der Schaden nun evident wird einbezogen
(betroffen 5 Bäume im Ortsbereich mit deutlicher Dominanz dieser beiden am sensiblen Eingang zum Ortszentrums und Park).

Gruss HJS

das wussten natürlich alle der Bürgermeister, H. als der Besitzer von Grund und Wasserproblemen und das Umweltamt und wohl sicher die Starssenbaumeisterei, wie sonst wären sie im Amt. Und die Lösung ist für die wenigen Meter weniger aufwendig als diese Bäume zu entfernen und Ersatzpflanzungen. Wenn nicht das Baum-Opfer wieder bequmer, allen lieber und wie Sieg über die Natur erwünscht wäre.
der wahre Befundaber zeigt: kein Altholz, alles ausgetrieben wie am ersten Tag und gesund eine Frühlingstracht. Vorbei nun und wir die Täter

Ihren Beruf möchte ich nicht haben.

och ich mach das gerne

töten, das Leben

das soll ich so machen und ist ja alles krank

und dann haun die Menschen ab, weil sies hier nicht mehr aushalten

aber nicht deshalb

hängt doch alles zusammen, wer will da noch leben

und wenn Ihnen ein Ast auf den Kopf fällt?

das sagen sie Ihnen, aber wenn es nicht stimmt

da gibt es Gutachten, eine Kommission

armes Leben

ich lebe davon

wenn Sie wüssten,

wills nicht wissen,
besser nicht

schattenlos und kahl an der Strasse wo eben noch Leben war und die Reichtum wie geschenkt

man hat euch reingelegt, die ihr hier wohnt, euch vorgemacht als die Lösung sei: Bäume weg und euch erzählt die Sicherheit der Strasse müsse gewahrt werden und denen, die das machen, sie täten ein gutes Werk, indem sie verschweigen, dass ein privates Interesse, nämlich mit den grossen Geräten von Traktor und Hängern und Dreschern besser rum zukommen als ein öffentliches ausgegeben wird, was uns alle, das Land und die Menschen nun beschädigt auf Generationen und so die Welt ärmer macht auf ewig, wenn wir so denken und handeln wie ohne Gott. Medrwo nun das Wort für den Betrug.

und wieder

man hat es ihnen nicht gesagt, wie einfach es ist, den Abfluss zu garantieren mit grösserem Rohr und einem technisch garantierten Sicherheits-Strumpf darin, durch den keine Wurzel je kommt, dass alles lebt, Baum und Mensch und Kinder und Wasser fliesst, wenn man es denn will und einer kommt und es ihnen sagt und man es tut. So leben alle Städte, in die die Kinder von hier fliehen werden, vereint mit Strassen voll Autos vorsichtig abbiegend, unter schattigen Bäumen und mit Kindern, sicher die Menschen und allen ein Wohlgefallen.

Warum wollen sie es nicht wissen, wie man das macht.

die Sprache der Ämter ist so
und so ihre Lügen man hat euch und sich was vorgemacht

im Nachgang zu dem Schriftverkehr mit Herrn Hartmann von der UNB des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte möchte ich Ihnen anliegend die Sichtweise des Straßenbauamtes Neustrelitz mitteilen. Als Eigentümer der Bäume ist das SBA verpflichtet, die Verkehrssicherheit ständig zu gewährleisten bzw. durch geeignete Maßnahmen herzustellen. Zu diesem Zweck finden abwechselnd Baumschauen in belaubten und unbelaubten Zustand statt, in deren Ergebnis neben den notwendigen Fällungen auch Baumpflegemaßnahmen festgelegt werden. An der L 27 fand die unbelaubte Baumschau am 11.03.2015 statt. Im Einvernehmen mit der UNB wurden 12 Fällungen aus Gründen der Verkehrssicherheit festgelegt. Wie Ihnen bereits mitgeteilt, handelt es sich um Bäume, die über einen hohen Totholzanteil verfügen bzw. Bäume, deren Stand- und Bruchsicherheit durch holzzerstörende Pilz erheblich beeinträchtigt ist. 6 weitere Bäume werden noch von einem Sachverständigen untersucht, da deren Defekte und die Folgen hinsichtlich Stand- und Bruchsicherheit vom Boden aus nicht eindeutig bewertet werden konnten.
Um der Verkehrssicherungspflicht nach zu kommen, sind die Fällungen zeitnah durchzuführen. Um den Artenschutz dabei ausreichend zu berücksichtigen, sind die Fällfirmen aufgefordert, bei Feststellung artenschutzrechtlicher Belange den Sachverständigen (Herrn Dr. Meitzner) zu beteiligen. Dieser legt dann vor Ort geeignete Maßnahmen fest (z.B. Sicherung von Stammstücken mit Höhlungen). In einigen Fällen wird auch vorerst nur die Krone abgetragen und der Stamm mit arten-schutzrelevanten Höhlungen usw. verbleibt am Standort und wird erst nach angemessener Zeit entfernt.
Die Frage, inwieweit die Fällungen zu einer anderen Zeit, in diesem Fall nach dem 30. September ausgeführt werden können, stellt sich unter Beachtung § 39 Absatz 5 Ziffer 2c „Die Verbote gelten nicht… wenn sie der Gewährleistung der Verkehrssicherheit dienen“ insbesondere auch unter dem Aspekt der Haftungsfrage für entstehende Schäden in der Zeit zwischen Feststellung und Ausführung der Fällungen für die Straßenbauverwaltung nicht.

 

und doch wollen alle hierher über die Meere und Grenzen kommend, mit letzter Habe und unter Lebensgefahr.
Hier ?
her??
wir leben von unserem Ruf, dem von früher.

Medrow nun immer mehr Nossendorf gleich - nach unten sich angleichend
mit diesem Bürgermeister werden sie es schaffen, sich abschaffend.
Von Zäunen umgeben, verkrüppelt, Baum los mit umgedrehten Bänken. Die Parks verlassen.

Abhaun die Devise
Schon wieder ein Haus leer.
cultiver le gardin

 

"besser
zum rumschauen" nichts mehr im Weg für wen