Mittwoch, den 16. Dezember

zur Geschichte von Nossendorf gehört auch diese Geschichte und muss mitgetragen werden.

Es gab aus frühen Nossendorfer Zeiten eine Schwester, halb sagt man, denn die Mutter war vorher verheiratet, und davon weiss man wenig, bisher. Jetzt kamen Bilder un Texte von ihrem Sohn. Sie ist schon vor Jahren gestorben.

Hier aus den Zeiten ihrer Verbinung zu ihrem späteren Mann. in Hamburg.

aus Berlin noch, als sie dort mit unserer gemeinsamen Mutter und unserer Grossmutter aus Ostpreussen nach der Scheidung, und von Nosssendorf fern, lebte, 1950 ,also nach dem Kriege, entstand dieses zugeschickte Bild, nun aus der Hand der Bruders als erste Übung.
Aber zurück,. Hier sehen wir die Mutter mit ihrem ersten Mann, Ernst von Ungern Sternberg, aus Estland in Demmin schon, wo ihn dann der Vater aus Nosssendorf, meine,r kennenlernte
Aber nochmal zurück. Wo er herkam, der andere Vater der Schwester und die dort wegmusst, mit Umständen der Überfälle aus Russland, der Revolutiuon, der Flucht, das lesen wir nun, die Geschichte auch, unsere. Einzeln und gemeinsam immer.
und wir lesen wie er die todesnahe Mutter rettete, wie der Vater aus dem Haufen der Leichen sich totstellend, plötzlich wieder auftauchte und wie sie in den Westen kamen nach dem ersten Weltkrieg, nach Rostsock und dann Thüringen und von dort nach Ostpreussen, wo er die Mutter kennenlernte bis er nach Demmin versetzt wurde, wo die Tochter geboren ist, Doris also, die dann mit nach N. kam
aber zurück
vor Ostpreussen noch
und nochmal die Geschichte der anderen Familie
aus dem Baltikum
das muss ein Bild gewesen sein aus Demmin, wo er stationiert war. und wo er dann nach dem Vertlust von Frau und Tochter 1934 mit 29 Jahren (Heirat 1931, Geb.Doris 1933) zu Tode kam. Und wie er in Berlin dann immer geegenwärtig bei den Besuchen aus Nossendorf an der Wand der Schwester hing.

Das waren die Bild und Texte wie neu nun zugeschickt (0ben)

die die bisher hier existierenden hier unten ergänzen.

 

 

 

 

 

so die Mutter mit Tochter des anderen in N.ab 1931

aus Berlin von 1949/50 eine Aufnahem aus der Hand der Mutter von Bruder und Schwester

und nun erste Bilder des Brtuders von der Schwester 1950. Und wir sehen sie tief versonnen als Tochter ihres Vaters und neugierig nach der Art der Mutter.

 

Dem Bruder war es lieb, das rätselhaft Fremde im Vertrauten und der Tiefsinn offenbar in der Frische der Älteren. Aus dem Haus der Frauen ohne Mann. Die so schauen konnte. Und er, ders festhielt, mit ersten Übungen, noch keine 15 er, zwei einhalb Jahre älter sie. Was ist das für eine. Nun aus Rostock kommend, dem neuen Kosmos, der Welt offen. Mit Stationen aus Nossendorf dazwischen über die Jahre jeden Sommer, nun nach dem Jahr 45 und Weltenbrand um uns wieder dort und dort vor einander.

80 Jahre danach. Alles eingebunden in die Geschichte von Haus und Land.

Der Vater neu auch gekommen damals mit einer Frau, die keine Kinder kriegte, mit Frauenraub im Sinn für den Erben. Und was daraus wurde.

und nun auch das zu tragen. Und soviel mehr. Gerecht werden dem allen. Wie. Ob sie es wusste, in lichten Momenten den, frühen damals, der, wer er sie ansah. Was will er.
die Omi Pfeiffer aus Ostpreussen, streng katholisch unter den Protestanten als Zeugin den Katarakten von Männern und Kindern und Trennungen und neuen Verbindungen und in der Verbannungen nun auch in Berlin und später Hamburg wieder neu der Vater von hier und die Mutter als Tochter dort. .Den Tod der Doris erlebend.immer mit.
Die Geschicke der Mneschen allein wären schon Geschichte genug zu tragen. Dazu noch kommen die Länder uns Häuser. Was alles zu fassen ist.