was geschieht bei der Herstellung eines Historienfilms mit Kostümen. Allein um den Aufwand an Kostümierung an Menschen und Orten herzustellen, vorbereitend und Logistig, dass es geschieht. Was an Aufwand in realen Kulissen von heute, damit es eine Geschichte wird. Allein kaum zu garantieren und daher abhängig von den Geldgebern in Ost und West oder Hollywood oder sonst... Wir gingen ins Studio, das teure, aber mit Projektionen einfach, alle Welt beschwörend , alt oder geistig. Der Ungewollte-mit dem Ungewollten. Zum Schluss in einem Menschen, alles, ein langer Monolog von 10 Jahren.

Hier nur wir. Am Ende auch ohne dies. Und Dank an alle, die mitgemacht und täglich im Streit auch, dass etwas geschieht. Als Form am Ende von oben gesehen. Mit einigem Ergeben.

Sonntag, den 15. Februar

 

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Wenn wir sagten
dies Sei ein Film
nach den Filmen, so wie nach dem Theater, so war eine gewisse Anstrengung gemeint mit Leuten aus dem Ort und Handwerkern wie im Studio zu einem alten Thema: einer Kommt zurück und was er da erlebt täglich in Bild und Texten zu begleiten. Mit auch Rückblickendes Erlebten und im Leben Getanem und der Geschichte des Landes wir dessen Trauer und viel Voraus. Auch ein Buch, wie ein Epos oder grosser Roman in Bildern. Und so immer noch weiter. Wirkend, die Weltnachrichten zum Mass, sie immer mit begleitend, den technischen Möglichkeiten heute entsprechend. Und das hier abseits für und vor sich allen. Eine neue Form von Film ohne Festival und Preise. Aber uns gemäss. Mit einem weltweiten Publikum und vielsprachigen Lesern.