gestern kam diese freundliche Karte eines Dankes ins Haus in Form eines Vogels als Gabe von Zubaran gemalt
Gruss von Rohr aus Haus Demmin dem berühmtesten Exilanten der Stadt, nun aus Düsseldorf.
diese Winter-Rosen haben viele Verwandlungen überstanden. Zuesrt waren sie langstielig jetzt in kurzer Vasen immer noch schön.
schmücken sie einen alten Stein vom Wiener Stefansdom nach dem Kriege geborgen, eine der grotestken Köpfe gütig machend
gestern kam auch Geburtstags-Post aus Nossendorf.
Nein.
Nicht so.
Aber von eigener Adresse dort nachgeschickt nach München
an die Münchner Adresse
.
Ja, dem Outcast.
Dem solange gemiedenen.
Um es milde zu sagen
und wie von der Kulturministerin aus dem Kanzleramt, beide holen ihre guten Worte aus dem abgründigen Nein.
Und da es nun Amtsbriefe sind auf schönem Papier also öffentlich und auch politischer Natur, wie es dort auch verstanden wird, den Themen um die es hier geht, gemäss, zeigen wir sie. Mit dem, wie es dann steht.
M..Grütters. Beauftr. der Bundesreg. für Kultur u.Medien
egen Zeitgeist und ohne Kompromisse als Fazit und Kunst als Gegenwelt-aus einem Gespräch in tiefster Not einmal enstanden, zitiert. Das ist etwas.
So auch das Anstössige aus dem Produktiven ....anerkannt zu bekommen hilft.
Wir werdens uns merken.
So herzlich beschieden.
H.Cibulka>>>
Grüsse aus Lissabon also wie Anrufe aus Paris zu kommen- und eben nichts aus München, 59 Jahre dort Sohn der Stadt, nicht Zeitung noch Kulturamtsträger, und nichts aus Schwerin, wohin das Archiv ins Land gehen könnte und nichts aus Demmin...ausser von der Apotheke des Vertrauens
Alles aus Berlin so in seiner Führungsrolle anerkennend in Sachen Kultur, wie schade, bedauerlich und eigentlich fatal, wenn von Dezentralisierungsrollen der Kultur so gerne geredet wird. Mit wenig aktueller Kompetenz eben dort.
Und da wollen wir hin?
Doch Rostock gab ein Zeichen, einsam aus Müncehn importiert,
an der Universität versteckt, immerhin. Schwere Arbeit.
Noch immer.
Zu tun alles allein.
so stehts denn da
von ...einen Kunstraum, der in Nossendorf geschaffen ist, im Dialog , der das ist nun die Antwort in Form der Streichholzschachteln nach der esrten Zeit
wie hier unten die neueste Farbzeichnung offen und bunt nach dem frühen Bild der noch geschlossenen Installation aus der Geschichte in schwarz-weis gekommen..
auch aus Demmin W.Esch der Getreue und K. Schlösser+Frau sind zu nenen aus Demmin per mail als Grüssende mit Verbeugungen
also doch Dank