15.Dezember
Dienstag

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kom>>

gestern kam diese freundliche Karte eines Dankes ins Haus in Form eines Vogels als Gabe von Zubaran gemalt

Gruss von Rohr aus Haus Demmin dem berühmtesten Exilanten der Stadt, nun aus Düsseldorf.

diese Winter-Rosen haben viele Verwandlungen überstanden. Zuesrt waren sie langstielig jetzt in kurzer Vasen immer noch schön.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

schmücken sie einen alten Stein vom Wiener Stefansdom nach dem Kriege geborgen, eine der grotestken Köpfe gütig machend

eigentlich gab es sie gar nicht mehr
schwieriger war dies schon welke und im Wasser liegend übernacht nochmal gestärkt mit steiler Farbverschiebung so zu ehren.

gestern kam auch Geburtstags-Post aus Nossendorf.

Nein.
Nicht so.

Aber von eigener Adresse dort nachgeschickt nach München
an die Münchner Adresse .

Ja, dem Outcast.
Dem solange gemiedenen.
Um es milde zu sagen

und wie von der Kulturministerin aus dem Kanzleramt, beide holen ihre guten Worte aus dem abgründigen Nein.
Und da es nun Amtsbriefe sind auf schönem Papier also öffentlich und auch politischer Natur, wie es dort auch verstanden wird, den Themen um die es hier geht, gemäss, zeigen wir sie. Mit dem, wie es dann steht.

M..Grütters. Beauftr. der Bundesreg. für Kultur u.Medien

egen Zeitgeist und ohne Kompromisse als Fazit und Kunst als Gegenwelt-aus einem Gespräch in tiefster Not einmal enstanden, zitiert. Das ist etwas.

So auch das Anstössige aus dem Produktiven ....anerkannt zu bekommen hilft.

 

Wir werdens uns merken.
So herzlich beschieden.

H.Cibulka>>>

aus Portugall das grosse Intzerview nennt dann im Detail zum richtigen Datum Film ewie Theateraufführungen dort mitTitel und Fragen. In der aufsteigenden Linie von den grossen Staatstragödien zum innersten Monolog zu zweit.

Grüsse aus Lissabon also wie Anrufe aus Paris zu kommen- und eben nichts aus München, 59 Jahre dort Sohn der Stadt, nicht Zeitung noch Kulturamtsträger, und nichts aus Schwerin, wohin das Archiv ins Land gehen könnte und nichts aus Demmin...ausser von der Apotheke des Vertrauens
Alles aus Berlin so in seiner Führungsrolle anerkennend in Sachen Kultur, wie schade, bedauerlich und eigentlich fatal, wenn von Dezentralisierungsrollen der Kultur so gerne geredet wird. Mit wenig aktueller Kompetenz eben dort.

Und da wollen wir hin?
Doch Rostock gab ein Zeichen, einsam aus Müncehn importiert,
an der Universität versteckt, immerhin. Schwere Arbeit.
Noch immer.
Zu tun alles allein.

so stehts denn da
von ...einen Kunstraum, der in Nossendorf geschaffen ist, im Dialog , der das ist nun die Antwort in Form der Streichholzschachteln nach der esrten Zeit

 

wie hier unten die neueste Farbzeichnung offen und bunt nach dem frühen Bild der noch geschlossenen Installation aus der Geschichte in schwarz-weis gekommen..

auch aus Demmin W.Esch der Getreue und K. Schlösser+Frau sind zu nenen aus Demmin per mail als Grüssende mit Verbeugungen

also doch Dank

veilleicht ist auch das eine Frucht der Einheit des Landes wieder, dass einer aus dem Osten als im höchsten Amt verantwortlich so schreiben kann und sagen darf, den Bann zu lösen, der über uns lag. Was hier geschah. Freunde sagten es damals, einer in 10 Jahren, werden sie dich ehren...,und verliess den Tisch als das Fernsehen kam, und ein anderer in 60 Jahren, deine Tochter wirds noch erleben, und wetzte das Messer das schlimmste mitten ins Herz. Nun 25 Jahre danach schreibt einer von oben im Norden aus eigener Anschaung und klugem Herzen auf einen Zeugen in seinem Land, woher er nun kam, nun auch von ihm zu lernen, das Wort das fallen muss von hier. Die anderen animierend, ein Gleichen zu wagen. Und amtlich zu tun.
doch Grüssen aus N.
von A. die Nachbarin und Alfreds Frai seit 45
und von M. die bei uns hilft im Haus
und von B. auch helfend aussen
und von über dem Feld J.Sch. getreu.