Zugeschickt:


"Es ist ein öffentlicher Weg , für jedermann im Dorf !! (Auch wenn dieser Weg nur bis zur Stallanlage an der L27 führt) Es geht nicht, dass man einfach öffentlichen Grund und Boden in Eigennutzung überführt und keiner merkt was!
Die Zeiten, in denen jeder seinen Claim abstecken kann, sind spätestens nach der Flurneuordnung vorbei.
Interessierte Bürger könnten die Patenschaft über die Pflege des Gemeindelandes übernehmen und mit Erlaubnis den Grünschnitt dann verwerten. das ist eine saubere Variante. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass dort ( und nicht 30 m neben der Kläranlage im Dorf) auf halben Wege zwischen einheimischen Laubbäumen eine Bank mitten im Grünen stehen könnte.
Soweit in der Kürze und Schnelle meine Anmerkungen."

M ittwoch den 14. Oktober

sioehe auch>>>

 

 

kom>>>

die Profile abgeniommen aus den Resten wieder herzustellen werden wir gleich sehen
den alten Mustern nach
Wolkwitz, das Bau-Fest
südlich von Demmin keine halbe Stunde von N.
nun regt sich auch hier der Forschergeist das bedürftige Haus wieder zu wecken aus sich selbst
eine Schule des Handwerks der alten Art und Vergnügen zu sehen wie das wieder aufblüht im Raum(Verantwortung übernehmen)
denen die es während des Fluchs gehütet im Benutzen der Erinnerung
und den Gästen oder uns ein fruchtbares Beispiel wie aus dem alten Kern der gesunden Materialien wieder Leben wird: nach der Devise Substanz erhalten.
das Licht durch geöffnete auch hier wieder über erhlaltene Fliesen ohne Fugen
eben noch die Zigel für das Dach gekommen und in den Ecken angelegt und schon die Profile unter Dach kehlen und an den Fenstern schon zu sehen
der Park mit altem Baumbestand wird es danken neu geordnet zu werden

wir wissen aus den Plänen und Büchern was hier war. Eine Ansammlung von Ställen und wie als Absis der Schaafstall, für die grossen Zücherter Maas, der alles errichtete, aus Alt Kenzlin hierher geheiratet. Noch bis nach dem Fall der Mauern 1990 mühsam erhalten in Grund rissen und Resten, als Auflage der Treuhand zur Übernahme abzureissen.

Nun grosse Aufgabe was da zu tun. Vor das Haus mit einer Landwirtschft in ganz anderen Normen aus und für Maschinen. Was nun.

Es ist einfacher alles neue zu bauen und zu organisieren. Aber ohne Geschichte dann wir? Dies ist eine Rettungssituation der Hergekommenen auf alter Basis mit neuen Kräften.

Aber auch das alte Haus wieder entstehend, ist eines, das man neu beleben muss.

Montage
der aktuellen Situation. Zäune weg und Restituierung des alten Weges.

 

Wir kennen das als Wiedergekommener mit Erkenntnissen aus einer Welthaltigkeit des Lebens mit alten Wegen und aus Verlusten einen Geist daraus in neuer Form zu gründen.
die früheren Gutshäuser und das Leben um sie waren oft Kunstwerke. Hier erscheint das Haus auf gutem Wege.