Zugeschickt:
"Es ist ein öffentlicher Weg , für jedermann im Dorf !! (Auch wenn dieser Weg nur bis zur Stallanlage an der L27 führt) Es geht nicht, dass man einfach öffentlichen Grund und Boden in Eigennutzung überführt und keiner merkt was!
Die Zeiten, in denen jeder seinen Claim abstecken kann, sind spätestens nach der Flurneuordnung vorbei.
Interessierte Bürger könnten die Patenschaft über die Pflege des Gemeindelandes übernehmen und mit Erlaubnis den Grünschnitt dann verwerten. das ist eine saubere Variante. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass dort ( und nicht 30 m neben der Kläranlage im Dorf) auf halben Wege zwischen einheimischen Laubbäumen eine Bank mitten im Grünen stehen könnte.
Soweit in der Kürze und Schnelle meine Anmerkungen."
wir wissen aus den Plänen und Büchern was hier war. Eine Ansammlung von Ställen und wie als Absis der Schaafstall, für die grossen Zücherter Maas, der alles errichtete, aus Alt Kenzlin hierher geheiratet. Noch bis nach dem Fall der Mauern 1990 mühsam erhalten in Grund rissen und Resten, als Auflage der Treuhand zur Übernahme abzureissen.
Nun grosse Aufgabe was da zu tun. Vor das Haus mit einer Landwirtschft in ganz anderen Normen aus und für Maschinen. Was nun.
Es ist einfacher alles neue zu bauen und zu organisieren. Aber ohne Geschichte dann wir? Dies ist eine Rettungssituation der Hergekommenen auf alter Basis mit neuen Kräften.
Montage
der aktuellen Situation. Zäune weg und Restituierung des alten Weges.