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bunt

Sonnabend, den 14. Februar

 

siehe auch>>>

6000 Jahre Umarmungen
im Grabe

in Italien (Toscana)
und in Griechenland (Peloponnes)

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vielleicht eine der grössten Leistung nach dem Fall der Mauern. Gerade dort Aus dem Nichts und mit allen, in alten Materialien. Was Berlin mit Schloss nicht geschafft.

Bombardement auf Dresden: Die Verschleierung der Schuld

Eine Kolumne von Georg Diez

Die Opferstadt Dresden, vor 70 Jahren von den Briten bombardiert, ist der Nukleus des neudeutschen Geschichtskults und Rekonstruktionsfurors. Demokratie gilt hier als Ausrutscher.

"Es ist der Sound der Unbelehrbarkeit, der Einschwörung und Einschüchterung, der mich bestürzt", schreibt der Dichter Durs Grünbein in der "Zeit"

i der Sprecher im Radio:

„Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.“
Aristoteles

Glockenläuten lässt Dresden-Gedenken ausklingen
Dresden (dpa). Zum Abschluss des Gedenkens an die Zerstörung von Dresden im Zweiten Weltkrieg haben am Freitagabend in der Elbestadt alle Kirchenglocken geläutet. Die Gotteshäuser begannen damit gegen 21.45 Uhr, dem Zeitpunkt, als am 13. Februar 1945 die Sirenen heulten und vor den Luftangriffen warnten. Kurz nach 22 Uhr warfen damals britische Flugzeuge die ersten Bomben ab. Eine zweite Angriffswelle rollte am 14. Februar gegen 1.30 Uhr. Angriffe der Amerikaner folgten bis zum 15. Februar. Mehrere hundert Dresdner versammelten auch diesmal zum traditionellen Geläut an der Frauenkirche.