Sonntag, den 13. September

 

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3 mal Demmin,
der Markt von oben

von heute
1945
und als Markierung seiner ursprünglichen Form

und so wie er war bis zum 1. Mai 1945
aus Masuren gekommen. Die Flucht noch einmal alles hier wieder da.
was darauf und davor gesetzt wird, nochmal verthüllt bis zhum Abend der Enthüllung
und so fing es an Materialien suchen Fotos und Masse und Bewohnenlisten dann architektonische Bearbeitung, was auf den Fotos in schrägen Perspektiven war für Wand des Gerüsts plan machen, dass es nachgemacht werden konnte in Teilen wenigstens.

Aus der Sattlrei Haus No.7
die Nachfolgerin der Familie schickte uns die Fotos der Familie wonach wir diese Zeichnung machn konnten

was wir nicht mehr schafften ua
die alte Kath. Kirche als Kino später der Geburtsnacht dann.

Frau Dawid aus der Familie der Bäcker Dawid lebt in Demmin und besitzt als einzige noch das Grundstück der Familie hier. vob ihr kamen die Fotos der Bäckerei.

was vor einer Woche noch Rummelplartz war- und nun was man auch, warum der Platz keiner mehr sein durfte- wird nun wieder zum Raum der Bürger selbst.

Sie haben den Markt erweitert, damals ohne Zentrum, nach den Seiten. Wir wissen, ahnen, warum. Das sies heute noch dulden, erdulden, sollte nun bewusst werden. Und nicht sein.

auch die Jungen lesn , was da war und wer.
aktuelle Situation zum 12.September 2015.
Die Vortäuschung als sei der Markt im Süden durch die Plattenbauten begrenzt. Es ist die totale Verstümmelung einer durch Jahrhunderte gewachsenen gewachsenen Stadt im Kern dessen, was ein Markt war. als Forum des Treffens und Schutzes von Handel und der Selbstverwaltung zu Füssen meistens der Kirchen.
und nun der Versuch seine Struktur noch einmal zuz markieren.
13 Meter der höchste Punkt des höchsten Hauses an dieser Seite des Markts
Im nassen Nebel fernab das alten Nossendorf mit aktuellen Meldungen
von nichts Gutem als Enklave im Nach-LPG Sumpf des Beharrens lebensfeindlicher Strukturen.

In den Nachrichten hören wir während der Herstellung dieser Internetseite von den Flüchtlingsströmen über die Grenzen und erinnern uns an 1945 wie sie kamen -15 Millionen- den einen alles wegnahmen, uns verteufelnd, damit die anderen das Ihre behalten konnten und die Ankommenden versorgt waren, mit einem Stück Land zu mindest erst einmal hier.

Und wir sehen, hören sehen heute die damals so versorgten sich anklammen an das damals Erhaltene, damit nicht nun ihnen etwas genommen würde und sei es nur die leerstehenden Wohnungen und Schulen, warm und jedem Fremden ein Dach über dem Kopf hier rundum, denn das Land ist leer hier und reich inzwischen die Etablierten des geklauten Besitzes.

Verlogen die, die nun befinden da gäb es nichts zu beherbergen und kriminell die, die das amtlich sagen.

Am Abend nun der Film hier, in dem es geht um die Frage: Wieviel Erde braucht der Mensch. Morgen mehr davon.