aus Berlin in der taz zum Bürgermeister in Tröglitz, mit dem Fremdenproblem in seinem Dorf

dass das Schlimmste nicht die Neonazis waren, sondern die Verwaltung

und das der grösste Fehler war, die Gemeindesitzung zu dem Thema nicht öffentlich gemacht zu haben

 

Nach seinem Rücktritt
kamen die Aylsuchenden nun trotzdem
vom Kreis geschickt ins Dorf.
Mal sehen, was sie draus machen.
Die Messer und Fackeln dürfen nicht siegen
und so nicht die Verwaltung.