ausgeschlossen
Die Präsidentin des Front National, Marine Le Pen erklärte, ihre Partei sei von dem Solidaritäts- und Gedenkmarsch „ausgeschlossen worden“, und wolle nicht dabei sein. Ihren Wählern lasse sie aber die Wahl.

Für der Freiheit des Worts stehen sie auf, die Völker der Welt ohne Ansehen der Unterschiede, setzen Zeichen, zusammen alle in Nationaler Einheit, die Völker der Welt wie noch nie und der Präsident der Republik besucht die Kirche des Landes wie die Synagogen und Moschen, die Macht der Feder und Worte zu preisen für alle Welt. Trauernd und tröstend wo es not tut. Der "Held von Paris" ist ein Moslem. Er rettete die jüdischen Geisseln aus seinem Gebet aufgeschreckt im heimlichen Keller des jüd. Supermarkts.

Schön, wenn so wäre. Freiheit der Meinungen-aber hatten sie denn eine Meinung. Aber schon die nächsten aanderen, im nationalen Spektrum der französischen Parteien waren ausgeschlossen und die Feinde der Freiheit des Worets in Ungarn und Russland waren auch da. Alles Wahlkampf mit den Mitteln des Flugzeugzeugs und der Medien. Netanjahu machte Wahkampf und verhalf Abbas/den Palästinensens also zu einem wichtigen Handschlag vor den Augen der Welt in Europa. Immerhin 20 Tote dafür- ein teurer Preis. Wenn für den Frieden wärs gut.

eine Türkin als Gast in der dt. Talkshow, dass die jüdischen Stimmen während ihrer Lesereise von "Stürmer" zu Zeit Hitlers gesprochen, wenn sie die Zeichnungen von Charlie Hebdo sehen. Und von der NY Times und Washington Post, die Verletzendes für andere Reigionen nicht drucken. Freitheit, die wir meinen.

Obama aus den USAkam nicht dazu.