Mittwoch, den 12. August

 

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Die Trebel ist ein sensibles Gebiet für Nossendorf. Wenn das Dorf seine natürliche Würde bedenkt und erhalten will, wird es sich darum kümmern müssen diese Anbindung an seine fliessende Umgebung zu erhalten. Das Dort wurde früher transportiert was es erhielt und der Welt zu geben hatte. Dort badeten die Kinder.

Der Weg hinunter ist befestigt nun für die Fahrzeuge der Landwirtschaft ohne den Fluss, aus früher Sand zuerst mit Schotter nun Beton, aufwendig und hart, das Ufer, mit einem Bollwerk, wo die Kähne anlegten, ist kaum mehr zu erkennen, aber da gegen das Schilf des Ufers und verlockend für andere Verwendungen. Die Wiesen ursprünglich ein Reichtum für die Kühe des Ortes im Sommer als Weide, dann für das Winterheu. jetzt re-naturalisiert, ohne diese feine Bewirtschaftung, verkommen in Strauchöde und Unbedachtsamkeiten.

 

Ein Verbot am Eingang der Hecken als Grenze zu den Feldern für Autos würde helfen den verbliebenen und wiedergewonnen Badeplatz zu pflegen.

Die Angler übernehmen das Badesufer mit ihren Gelegten Angeln. Der Badesteg, vor 2 Jahren noch frohe Kunde von neuer Bürgerinitiative abgebaut, zeugt vom Abbau der Hoffnungen. Die Wege nach Volksdorf und Richtung Wotenik durch die Wiesen wieder zusammengewachsen, was ist los mit N. dem anderen.

Verdächtige Gerüchte machen unruhig. Befestigungspläne des Badeplatzes für den Aushub des Flusses mit Zufahrt für 4-Tonner und Zugriffsangebote von dem benachbarten Volkdorf den Badeplatz zu übergeben, lassen alle Warn-Signale leuchten- die Offiziellen der Gemeinde N. schweigen. Verdächtig.