Mitttwoch, den 11. März

siehe auch >>>

Alles gut-
bleib auf deinem Hof und geh ja nicht aus dem Tor
so A. der es gut meinte
nun ist er nicht mehr da,
zu sehen wie wir schweigen.

in den Nachrichten hören wir von einem honoriger Mann. Nach seinem Rücktritt als Bürgermeister auf Grund von massiven Protesten gegen Fremde wird dem Kreis eine Einweisung der Flüchtlinge von oben ermöglicht, ohne dass man ihn dafür lokal verfolgt. Er ist Pfarrer. Und war für die Hilfe in der Not auch in seiner Gemeinde.

und schon gehts los.
na endlich: Nossendorf.de hört auf?

Aber nicht die Gemeinde Seite .

Die macht unbekümmert weiter ungestraft, letzte Meldung die Ankündigung der Gemeindesitzung vor einem Monat. Als ob da sonst nichts wäre.

und von Kultur zu Bildern vom letzten Sackhüpfen und Frauentag vor 2 Jahren

Und da leben wir.
90 000 Euro in den Sand gesetzt. Ein Dach zu dem die Wände nicht passen. Ein Drittel Eigenbeteiligung der Gemeinde mit 4 restaurierierten Wohnung für Asylanten leer, dafür gehen nachts die Lichter aus, weil alle Kassen leer sind, dass das kriminelle Umfeld wächst. Schweigen angesagt, mit immer neuen Geheimsitzungen der
Gemeinde.

In der geheimen Sitzung der Nossendorfer Gemeinde-Vertreter wird also Herr Konieczny als ehemaliger und jetzt stellv. Landrat des Kreises sprechen. Dass man abstimmt, ob man ungeschützt in eine Bürgerversammlung gehen sollte, um zur Frage Asylanten für N. oder nicht zu reden. Bisher hat er viel Erfahrung gesammelt abzuwickeln, zuerst den Kreis verloren an Mecklenburg und gerade das historische Museum in Demmin ins Nichts. Wünschen wir ihm diesmal mehr Glück aufzubauen. Er spricht die Sprache des Volks. Und teilt ihre letzte Geschichte. Vielleicht hilfts.

Ob sie wohl Herrn L. Schmidt in Neubrandenburg von der Ausländebehörde befragten, das Quartiemanagement, wie des geht. Wieviel sie kriegen pro Kopf und was vom Kreis gestellt wird und welcher Art die Bedingungen der Voraussetzungen sind, um die vorhandenen leeren Wohnungen zu belegen (13+4) und die Schule evenutell(leer und kostet jedes Jahr 16 000 Euro

Ob sie wohl den Pastor Raasch dazu bitten oder einen erfahrenen Ökologen der Politik wie G. Nikelski von hier um die Ecke. Wenn es darum geht die Menschen endlich am Ort zu treffen und sich auszutauschen mit Argumenten und Kenntnissen. Ehrlich ohne Tricks um zu überzeugen. Produktiv und mit etwas Phantasie.

Aber wenn ihr das nun in die eigenen Hände übernehmt, nicht nur das Geld zu nehmen eure Häuser auszubauen, wie das Land, die Felder als das Eigene, sondern sie auch mit Leben zu füllen, und wenn nicht mit eigenen Leuten, dann von aussen. Dann man wird alle Kräfte brauchen es zu können. Zuerst die Widerstrebenden im eigenen Dorf zu besänftigen und zu gewinnen, nur die Fahnen des Nein abzureissen wird nicht helfen,Und dach dem Nein des Amtes erst anfangen, was wir an Voraussetzungen haben, auch am hierin erfolgreichen Modell in Demmin untersuchen, dann wird man die die Organisatoren in Kreis und Land so kontaktieren, dass man weiss, um was es geht, und man wird bei sich selbst Ordnung gegen die Dunkelheiten im Ort unter den Parteien-Vertretern in der Gemeinde und in sich machen müssen zu wissen, was man hat und wieviel und was man will. Aber vielleicht haben sie auch inzwischen was gelernt. Viel Glück.

Die Richtigen ins Boot zu holen wird auch die eventuelle Gäste führen, sie auf gute Weise zu schützen und zu fördern, hier mitzutun und sich zuhause zu fühlen. Mit neuer Identität.

Nossendorf ist reich. Nur muss man es erkennen können. Wenn es gelänge, ein Wunder wärs. Und muss man es auch füllen können. Zuerst in den eigenen Reihen. Und nicht nur an Voraussetzungen von Busanbindung. Kinder-Garten(!)und mit Arzt des Orts und Kirche im Dorf und leeren Häusern, deren sich bewusst zu werden als Kapital der erste Schritt nun war. Reden mit und unter allen wär schon was.

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