Dienstag, den 8. Juli
In Berlin Premiere von Mandragola von Nicolo Macchiavelli aus Florenz
oder die Macht des Faktischen.
siehe auch>>>
Die Welt der Anderen
Ende der Geschicht
Alles ändert sich und es bleibt wie es ist.
Der Liebhaber kriegt die Frau und der Ehemann das das Kind. Die Frau aber hat endlich den Spass.E r wollte, dann drehte sie ihn um, und sie wollte nun ihn.
morgen mit Ton.
d.h.
....den Schlüssel annehmen, dass er ein- und ausgehen kann, wie er will...
Besitz-stand wahren. Kräfte der Freuden nicht hindern.
Frater Timoteo, Beichtvater der Lukrezia, denkt laut über Frauen nach...
die Weiber sind die mildtätigsten Persoen, die es gibt. - Aber auch die lästigisten. Wer sie verscheucht vermeidet Verdruss - und Vergnügen
...Verstand haben die Weiber eh alle nicht viel - wenn eine mehr als zwei Wörter sagen kann, macht man schon großes Aufhebens davon....
Callimaco...
lieber sterben, als so leben (ohne Lukrezia)
Sostrata, die Mutter, überredet Lukrezia, sich auf den Plan einzulassen...
ein Kind um jeden Preis
...ein Sündchen, das sich mit Weihwasser fortwaschen lässt...
wie war das
wie machen wir das
Neue Leute
colpo di stato?
am besten es bleibt alles so wie es ist
und was keiner machen will, macht am besten der weiter, der es immer schon macht
und nun gehen alle in die Sommerferien im Herbst dann ist alles gemacht, wer sonst
die Macht des Faktischen
Fakt
aber...
wie war das mit dem Dach der Kita?
es wurde viel geredet und das ist doch schon was Wohnung ja oder nein
Fasaden verglichen, neu im historischen Stil, bravo
es wurde abgestimmt, beschlossen
am Ende bliebts wie es ist
Der alte Topf und Deckel drauf und a Ruh is
die Macht des Faktischen, kein Geld.
Alles hochgehalten zum schauen, fotografieren nein, Zeichnungen rausgeben nein
Farbe der Ziegel, der Beschluss zusammen, dass es weitergeht, dass
vielleicht Geld kommt für die Fasade auch
-
wurde doch abgestimmt...
auch ohne sowas