Sonnabend, den 6.September

siehe auch>>

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das meinte soll unantastbar sei. Das schrieben sich die Deutschen nach 1945 ins Gewissen.
und es geht weiter. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Das übernehmen dann auch die im Osten.
Nach dem der Fall der Mauern zwischen ihnen es ermöglichte.
Das Grundgesetz zu achten ist die Schwurformel eines jeden Bürgermeisters in selbst den kleinsten Gemeinden abseits der grossen Orte.
Was aber ist die Würde des Menschen. Das müsste gelernt werden, wenn wir es nicht wissen.
Wie aber schützt und acht sie der, der es nicht weiss und hat.
Darf er, ist er geeignet zu seinem Amte, das er gerne ausüben sollte, als Meister der Bürger.
Wo sind wir
nun endlich
der Mauern und Zäune bloss
Man kommt zu unseren Ehren
sie zu wollen, es sei denn man habe sie nicht.
Viele Frauen zeigen sich jetzt nackt. Das muss man können. Mehr als alles andere.

Wann kann man das jedem Gegebene

wieder

wann sind wir einer Sache würdig
vielleicht wenn wir sie erwerben mit Würde

wann erwerben wir eine solche Sache mit Würde. Schlechte Nachrichten für die ewig lungernden Strolche an der Strasse.

gut für die, die ein gutes Gewissen haben
wann haben wir ein gutes Gewissen
und wenn wir es nicht haben,
indem wir es lernen
wenn wir es tun aber man muss es können wollen

Das Wollen aber ist es angeboren oder kann mann es lernen?

Vernichten oder behindern aber wo dies Wollen andere üben, sollte gestraft werden.

Neues aus Briol
in den Bergen
von Anton

Mail-Urteil aus Berlin:

Artikel 1 unseres Grundgesetzes.
unserer Verfassung.
oberste Richtlinie allen staatlichen Handelns.
wie alle Artikel auszufüllen
mit entstrechendem Tun.
wenn sich staatliche Organe selbst unwürdig verhalten.
tricksen - meist juristisch,
dass man ihnen gerichtlich nicht beikommt.
oder menschlich unverschämt.
weil für die Kenntnis dessen,
was Würde sei,
ihnen die Bildung fehlt.
wendet das Wahlvolk sich ab.
Gewissen ist für die,
die eins haben.
ansonsten sind kulturlose Entscheidungen
nur einfach peinlich
und es wird gewartet,
bis sie unter der nächsten Meldung
rasch vergessen sind.
menschliche Bildung.
Herzensbildung.
die hiesigen Bilder und Worte
helfen ihr auf den Weg.
Antons Blumenvasen in der Landschaft.
größer als die Menschen
beispielhaft.
und die Anwort,
was Raub von Kulturgut sei.
darf nicht der Jurisprudenz allein überlassen bleiben.