groteske Paarung einer nicht ganz freiwilligen Komik denk ich mir zweier Durchdreher mit Druckdrauf von bramabassierender kulturlosigkeit plus Geschichtsabstinzenz und frei von Interessen an Korrektheit und jeder Strenge gegen Idyllenkitsch aber immerhin Zeugen einer phatasievollen Besetzung des Untergangs. so könnte man weiterlachen endlich und spekulieren
Donnerstag, den 6. November
und siehe auch>>>
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Und die aktuelle Realität
Interessant aber an der letzten Sitzung der Gemeindevertreter war dann auch, dass zum Antrag eines zu errichtenden Windrats der Antragsteller -R. Tietböhl, der Landesbauernpräsident um die Ecke!- selbst aufgerufen wurde zu sprechen: ohne Abstimmung, ob dies denn alle wohl auch wollten. Also doch nach dem Modell frei und selbstverstänlich wurde ihm gewährt was uns verwehrt wurde.
Dies sind die Zeichnungen.
Die auf der letzten Sitzung der Gemeindevertreter vorgelegt werden sollten.
Die professionellen Zeichnungen zur Neugestaltung des ehem. Hamann'schen Hofs
Als Gegenmodell zu den ausgedienten Plattenbauten der DDR in jedem Dorf
Dies mit Kindern, Familien, Alten, und mit Landwirtschaftlichem Teil
Abfall der Sitzungsordung Gemeinde Nossendorf:
mit Ankündigung eine gewaltigen Baumschnitt und Fällungsprogramms(Punkt 13).
In der Angst dass hinter dem Rücken noch die Pappeln nach Volksdorf ingeheim -unter Ausschluss der Öffentlichkeit- wieder im Ziel der Baumfeinde stehen, Auskunft von Strassenbauamt geholt : Nein. Trotz der Versuche, diesmal von oben aus Neubrandenburg (SPD!), fachliches Gutachten dagegen, alles gerettet. Schluss jetzt.
Und die Neugestaltung der Einfahrt ins Dorf
am Teich das Herzstück des Dorfs
Nicht gesehen worüber zu reden wäre wenn sich etwas ändern sollte im Dorf.
Der Testfall
abgelehnt auch nur hinzuschauen Auch der neue Gemeinderat sagte nein.
Dr. Zorn nicht da und nicht Tino Stambusch, sie hatten Glück.
Sonst alle einstimmig nein? Weil er nicht da sei
und um Anruf gebeten nach einem Ja in 5 Minuten um die Ecke zu kommen. Warum.
Weil vor dem Sprechen eine Abstimmung bestimmt wurde, ob man ihn denn zum Sprechen zuliesse oder nicht. Nach bisherigen Erfahrungen im gemeinsamen Umgang eine neue Hürde wieder nachhause geschickt zu werden.
Zuletzt: "Sie nicht Herr Syberberg"! von oben aus dem Fenster nachdem unter alle Türen abgeschlossen wurden.
Einmal wie jetzt mit und ohne Zaun zur Wahl. Die sie wohl nicht wollten. Plan mit Treppe hinab und alles allen offen.
Aber schon droht der nächste Anschlag auf das arme Nossendorf.
Eben noch der spezielle Freund(XXX) von der Gemeindeseite mit Namen Nossendorf.de stolz auf seine Kulturlosigkeit verweisend und ohne Geschichte, voll der Fehler und UnkorrektheitenNossendorf amtlich im internationalem Netz, als SPD-Mann gewählt und 2. Vorsitzender der Gemeindeversammlung, die visionären Pläne für das zentrale Dorf ja nicht hochkommen zu lassen -und schon überspielt vom nächsten Coup des ewigen gestrigen Bürgermeisters einen noch Fremderen ins Boot zu ziehen, einen Polarisierenr und notorischen Bramabasseur von der Krakelerbank aller Sitzungen zu holen, die Internet-Seite der Gemeinde Nossendorf. de zu machen neben diesem anderern Spassvogel zusammen die Lachnummer für Nossendorf überhaupt. Und wieder ohne Auswahl - Kommission, die sie sonst gerne haben, als zwei Durchdreher vom Dienst sich aufspielend, genial besetzt.
Aber nun wirds brisant. Der neue Repräsentant der Gemeinde Nossendorf. de ist derselbe, der vor den Wahlen die Gegner des bisherigen Bürgermeisters fertig machte auf öffentlicher Sitzung der letzten des alten Bürgermeisters ungehindert unter seiner Leitung, wofür er nun vom nochmaligen Bürgermeister und Sieger des selben Establishments der alten Garden mit dieser neuen Aufgabe der Gemeinde belohnt ohne Fragen was ihn dazu befähigt, wo er denn herkommt, einfach nur als Prämie für eben jene Diffamierungen der Opposition? Das Dorf in der Hand der Lachnummern, damit es unterginge so nebenbei.
Und wollte eigentlich nur danken am Anfang des nun nicht gewollten Auftritts für den Feldweg wieder - verloren ohne Bürgermeisterprotest und wiedergewonnen auch ohne ihn mit Hilfe der Bürger selbst. Und mit Hilfe des Ältesten unten ihnen, jetzt immerhin.
wenn nicht gerade dieser einer es war, der sich profilierte als Wahlhelfer des jetzigen Bürgermeisters mit dem negativen Wahlslogan "wählen Sie nicht..." den Konkurenten des damaligen und nun siegreichen Bürgermeisters wieder der ewig Gestrigen im Sinne eines Eine Hand wäscht die andere, der Witz des Tages, vom Regen in die Traufe und den Bock zum Gärtner machend, Den Teufel mit Beelezebub ausgetrieben. alter Volksweissheiten billigste Anschauung, dass nur alles bleibt wie es ist - für wen. Das Dorf in der Hand der Lachnummern, wenn es nur nicht unterginge so nebenbei.
XXX aus einer aktuellen Mail von FK von Gemeinde Nossendorf. de:
Des Weiteren wir haben als Team entschieden die Rubrik Denkmalschutz im Moment nicht zu eröffnen. Anstatt uns nun mit vernünftigen Argumenten davon zu überzeugen, dass der Denkmalschutz wichtig sei, schreiben Sie haltlose Beschwerden ans Amt, Presse und Schwerin. Warum? Dieses Vorgehen können wir nur schwer verstehen. Zu keiner Zeit haben Sie uns angerufen, um ggf. nochmal darüber zu reden. Vielleicht liegt ihnen auch nichts daran mit uns zu reden und zusammenzuarbeiten. Denn Ihre Art und Weise ist es Druck aufzubauen, anstatt auf Augenhöhe zu agieren.
Diese Art der Arbeit ist unserem Team fremd und wir abgeleht. Wir entscheiden demokratisch und gleichberechtigt. Bei Problemen wir alles intern diskutiert und an Kompromissen gearbeitet. Ihr Verein scheint dort anderer Meinung zu sein und möchte nicht auf Augenhöhe mit aktiven Protagonisten aus der Gemeinde wie uns arbeiten. Ihre Methode ist das Dirigieren von oben herab, anstatt den Dialog zu suchen. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir unter diesen Umständen nur mäßig mit Ihrem Verein zusammenarbeiten möchten. In unserem politischem und pädagogischem Selbstverständnis haben wir keinen Platz wir derartige hierarchische Methoden. Ihre verschieden Wortwahlen in diversen Mail und Ihren aktuellen Anträgen bei der Gemeinde bekräftigt unsere These.
Welchen Brisanten Punkt 13 meinen Sie? Auch dazu haben Sie uns keinen Hinweis gegeben oder eine Frage gestellt....
HWe
aus München
in N.
die heiteren Spaziergänge unserer Gäste und Freunde können also erhalten bleiben
so redeten sie wieder über Fassaden und haben es doch nicht gesehen, um was es geht, wenn die Kinder aufwachsen sollen, wie einst die Grossen
Als wir herkamen, lebte da wieder und noch der Horst Beerbaum als Amtsvorsteher
sonst hätten wir vieles gar nicht überlebt und geschafft, als Helfer der ersten Stunde mit schnellem Telefon und Faust auf dem Tisch, schluss jetzt wenn sichs spiesste, nichts anderes mehr half: "ja wo leben wir denn - und Wozu!"
nach alter und neuer bäuerlicher Gutsherrenart löste er, was zwischen Ämtern und rotem Erbe schieflief. Weil sie nicht rauskamen aus ihrem Loch. Er lebte dort, wo die jetzige Bundeskanzlerin damals ihre Aschermittwoche einrichtete.
Zusammenfassung für uns. Einmal noch. Ein schöne Übung und hier vorgestellt für alle.
Er trat frei-willig ab damals 1933nach Guts-Herren Art als sie kamen, unter Androhung körperlicher Gewalt, die verlangten, die Roten amtlich einzuliefern, die doch nur besoffen waren als sie sich mit den Braunen kloppten. Seitdem haben sie den Teich vorm Haus zuzgeschüttet ihm , der Wewg wurde zur Kirch und Schule und den Gräbern jetzt. Ein neues Feld der Zäune und Geschäfte.
was dann übrig bleibet von einer Vorstellung einer Vision, von Kinder-Garten wieder, die man nicht mal hören und sehen wollen oder dürfen aus dem Versammlungsbericht über die Bürger in N.
ein Einspalter über das, was sie als nicht öffentlich deklarierten(Punkt 13 unter Ausscjluss der Öffentlichkeit. Der Geheimnisbericht über einen Baum-fällenden und -pflegenden ex-Bürgermeister ade und immer wieder. Aus der Gemeinde der leeren Kassen, die nicht einmal die lichten Fenster ihres Kindergartens aus eigner Werkstatt sich leisten wollen.
und war doch nichts zu verkaufen und alles umsonst und nichts gewollt, nicht für eigene Kinder, eine Installtion anderen Willens nur mit einem Ja von allen, dass die nicht siegen, die dies Land verflucht haben, dass sies nicht durchführen jetzt durch sich selbst.
wie war das damals am 6. Mai vor den Wahlen als jener Krakeler von der Bank im Gemeinderat hinten ohne Unterbrechung des Hausherrn viele Minuten gegen die sich bildende neue Opposition pöbelte und wie dieser Vorsitzende als Bürgermeister uns das Wort nach einem Satz abschnitt da es nur sachlich dum den Vorschlag ging bis nach den Wahlen mit neuem Geneinderat dann den Ausbau der Kita abzuwarten, hier keine Wahlpropaganda zu machen.
Nun immer noch dran. Und da sich hinsetzen zu warten, ob er uns reden lässt nach Abstimmungen, dort. Lernen Sie mal Demokratie Herr S. von denen-so?
fernab um Mitternacht noch spät im Internet gefunden, neben dem Titel der Zeitung in Israel, mit soviel Sorgen selbst, mit sich die Not Europas benennend am Verlust ihrer Vögel, im Bild der Spatzen - vielleicht rettet das noch mal uns alle.
