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Das war zu erwarten. Nach dem Artikel in der Zeit. Was wieder beweist, wie vorsichtig man in Zeitungen arbeiten muss.

Aber Kunst ist nicht demokratisch. Was hier erlaubt ist nach demokratischen Gesetzen, ist nicht allen erlaubt. Was für alle anderen ein Verbrechen ist, ist in der Kunst anders zuverstehen, abzuwägen und dient auch in Demokatien zur Rettung oft. Umso grössere Lasten hat der Künstler zu tragen, der das Wagnis unternimmt, es zu tun, was er tut.

Diese historischen Denkmale des Glauben gehörten ursprünglich dem Dom in Braunschweig und Umgebung. Dass sie in den Besitz der Welfen kamen, als diese in der Mitte des 19.Jahrhunderten ihre Macht verloren, ist der eigentliche Fehler. Das sie dann auf den Markt kamen der nächste. Von einigen Dimensionen . Dass sie wieder in die Hand der Öffentlichkeit, an einen Platz ähnlicher ihnen angemessener Dimension kamen, sollte nie mehr rückgängig gemacht werden. Es ist ihre innere Dimension etwas zu sein, was zu respektieren ist, wenn man sie verstehen und anschauen will.

Dieses Gehäuse hier war entstanden mit kindlichem Handwerk, aber hohem Sinn, um Betende zu ihrem Gott zu führen und zu erinnern in sich. Alle anderen haben dann zu gehen. Solches zu erinnern ist nicht jedem möglich und die anderen sollten sich dessen gewahr werden und tun es auch, was das eigtlich heisst oder hiess. Die Gläubigen der Zeit als es entstand, sahen darin den Tempel ihres himmlischen Jerusalem, der Bibel mit genauen Anweisung ihrer Vision als heilige Schrift. Es war gegen alles gerichtet, was daran damals und heute Realität ist. Wir als Erben diese christlichen Geistes haben in diesem Sinne zu handeln und es zu bewahren auch als Staat. Wer anderes tut, handelt gegen seinen Auftrag.nd was dann täte, ist nichtig.

 

 

Staatsraision in Sachen Kunst

was Re-Stitution ihrer Würden jenseits des Besitzes und Eigen-Tums betrifft.
Da bedarf es der Entschlossenheitund der Souveränität des Staates als gewählte und zu repräsentierende Gemeinschaft.
und der Freiheit, der neu errungenen, jenseits der Geschäfte und Nostalgieen
Kunst ist nach seinem Schöpfer ein Lehen und darf nie als privater Besitz oder Eigentum gelten, die wechseln können, aber immer im Dienste von einem Summum bonnum aller.

1. Es bleibt alles im Lande, was diesen Status der Historie erlangt hat, und alles ist eine Sache der Öffentlichkeir, zugänglich und zu bewahren.
2. Wenn begründete Ansprüche von privaten Seiten bestehen, wird man im Rahmen des Landes und das im Interessen der Öffentlichkeit als Besitz aller regeln.
3.aktuelle Verjährung heisst Geschichte anerkennen(Schuld und Befreiung sind zu respektieren)
4. Ein Einladung zur Kooperatin sollte alles zusammenfassen: Nennung der Bewahrer, Herkünfte, Austausch.
5. Alles andere ist ein Staat ohne Raision - also ohne Vernunft und Sinn,
der nicht der der Geschäfte sei kann.
6. Was den Fall Gurlitt betrifft, so hat dieses Sammlung durch seine Geschichte inzwischen die Dimension eines eigenen Artefakts erhalten und ist als solche Einheit zusammenzuhalten und zu Ehren aller Beteiligten der Geschichte zu zeigen.

usw