Montag, den 3. Nov.

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Wer anderes sagt, lügt wider besseres Wissen. Der Kampf geht seit vielen Jahren und mit immer neuen Bandagen. Der Rassismus gegen eine ganze Baum-Rasse und ohne öffentliche Transparenz. Eupfemistische, also schönrednerische Forderungen nach nur Kronenpflege täuscht vor, was wirklich gewollt wird und das bei leeren Kassen. Die lichte und heute moderne Fenster im Kindergarten/Kita angeblich nicht möglich machen.

Seht euch vor. Fragt nach den Ursachen und Verursachern. Und Helfershelfern. Diese Bäume gehören allen.

Um die Interessen und Parteiungen zu erkennen, und wechselnde Agrumente von angeblich schädlichen Wurzeln, fallenden Ästen und von spielenden Kindern als Schutzschild- Taktik und Autofahrer-Bedrohung in einer friedlichen , zu erfahren, aber durch Schnitte von unten rauf schon immer geschändet und in einer nicht der Gemeinde zugehörigen Kreis-Strasse.

Tietböhl verabschiedete sich im Sommer nach dem Nein des Fachressors zum neuen Eingriff in Kreis-hoheitliche Bereiche, im Nordkurier mit der Drohung nun von Neubrandenburg aus politisch Einfluss zu nehmen, was sachliche Fachaufgabe wäre, den bisherigen wie neu bequemen Bürgermeister offen an seiner Seite, warum er bleiben musste, trotz 4 mutigen Neins von seiner Seite: nun sei endlich schluss. Die Wege und Strassen bringen es an den Tag. Ihre Finanzierungen unter der Decke, Einziehungen illegal, Zäune wie Mauern , in den Dörferns und auf den Feldern. Gegen die Stimmen der Bürger nun.

Wer will da was verbergen. Welches Wohl wird beschädigt, wenn man öffentlich darüber spricht. Abstimmung unterkonkrurrierenden Angeboten, schon?

Warum diese Öffentlichkeit ausschliessende Geheimnistuerei. Denn im öffentlichen Aushang am Teich lesen wir dien Punkt nicht. Hier verdienstvoll zugeschickt vom Amt wie vertraulich als Mail. Wo bleiben die Bürger? Es geht um eine ganze Allee und ihre Geschtte und Leben darin.

Also aufgepasst liebe Gemeinde-Vertreter, dass nicht wieder gemauschelt wird. Diese Bäume sind nicht krank, vom Ex-Landrat Jelen seinerzeit selbst zur Begutachtung in Auftrag gegeben. Wer sie antastet, rührt an eure heiligsten Güter: der Rechte an Eurer Umwelt.

Fragt nach den Bedingungen der Autragserteilung, der günstigste Anbieter ist oft nicht der Ehrlichste, nehmt Einluss, passt auf. Holt Gutachten ein , nicht von solchen, die durch Auftragerteilungsinteressen zum Schneiden und Sägen beinflusst sind, Auskünfte zum konkreten Fall und seid wachsam, wir leben nicht in post-feudalen Zeiten, wenn auch in einer Flächenvergrösserung -euren Erbes einmal- wie nie. Das Land ist, weg, die Rechte am Leben eigenen nicht. Die Maschinen der neuen Enteignung haben die Arbeit genommen, aber nicht die Rücken der neuen Freiheit gekrümmt. Wenn ihr es wollt.