Langsam kommen die Meldungen raus.

Ein Wahlvorschlagsverfahren ..findet nicht statt. Es kann also niemand vorher war tun. Sagen. Rituale, wer zuerst usw. festlegen.

Das heisst die gewählten Kandidaten der Gemeindeversammlung versammeln sich binnen 6 Woche nach der Wahl zusammen. Öffentlich, steht an anderer Stelle und geben ihre Stimmen ab. Die Mehrheit der Stimmen entstscheidet. An anderer Stelle steht geheim -auf Zetteln- oder mit Handzeichen.

also lesen, die Gesetze, Verordnungen,
aufpassen, nicht machen lassen und dann abnicken. Die Gemeindeseite N. des Internetverät viel. Und wenn selbst Verantwortung, dann hat man die vorigen Vorlagen der Taten nicht zu scheuen. Lesekundige Bürgermeister mit guten Absichten wählen und junge Assistenten(Stellvertretung).

Warum machen wir da mit.
Sie geben nicht nur dem Dorf sein Gesicht. Sondern sie kommen am Schluss auch auf die Grundstücke der Bürger und wollen da eingreifen. Bäume alle weg und erfinden ihre Eingriffe mit Zwangsmassnahmen, wenn wir nicht aufpassen, auf den Feldern aber stinkts oder wird tabula rasa gemacht. Verantwortung übernehmen.

Dann wird man die Rechte des Bürgermeisters festlegen. Tut man es nicht, kann er viel allein machen. Und nachher Zustimmung einholen. Binnen 6 Wochen. Wieder vorsicht. Der Weg zur Kirche war schon mit Zäunen und Fundamrnten fertig, bevor die Zustimmung vor der Gemeindeversammlung abgenickt wurde. Die Pappeln waren gefällt, 100 Stück, bevor die Gemeinde davon erfuhr. Wie das zuletzt mit Kita und hiesigem Kulturpalast ablief, haben wir selbst gesehen.

usw. also diese Rechte allein zu handeln, müssen in der Hauptsatzung der efrsten Sitzung eingeschränkt werden. Demokratie wagen!