one victim - one picture. No.

Every pictue - no victim

Ankündigung des Spiegel in der Deutschland- Abteilung, also nicht Kultur. Unter RAUBKUNST.

Ja, sie haben es ihm geraubt.
Mit Gewalt des Staates. Mitleidig lächeln seine Anwälte und und Betreuer, der Arme, wenn er wolle dass alles wieder so würde wie es war, bevor sie einbrachen und ihn abholten.

Woher hat der SPIEGEL, dass G. sich um "faire und gerechte Lösungen" bemühen wolle. So ähnlich sagte es sein Anwalt. Vor der grossen Operation am Herzen habe er das geäussert, publiziert als G. es nicht lesen und etwa widerrufen konnte. Denn, wie hat er es kundgetan, schriftlich, notarisch? Bisher haben wir nur auf Band, das einzig gültige und dokumentierte Nein, das der Anwalt G.s nicht anerkennen wollte!

Wo ist G.
wie geht es ihm nach der Operation
warum darf er nicht heraus. Frei sein.
warum sucht der SPIEGEL nicht nach ihm.
warum gelang es nur einem Frauen-Magazin des ZDF die Anwälte zu befragen, etwa um Transparenz vorzutäuschen? Operation G.

R.L. der Kunstsammler und Funktioinär des World Jewish Congress droht mit Listen, in denen er wisse, wo alles steckt, versteckt in Deutschland, die Kunst der Juden, noch haben sie Zeit es selbst zu outen, durch Selbstanzeige. Und er fordert das Juden-Gesetz für Holocaust-Kunst und das "internat." Zentrum, die Kommission nach dem TaskForce Modell Gurlitt, Die Überfallkommandos stehen bereit. Ist das der Sturm der kommt, die Sturm Abteilung ante portas der Staatsraison?
Zwangsmassnahmen.

 

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Die Nacht

 

hier begann sie und hier geht sie weiter wir leben davon