Sonntag, den 29. Juni

Fahrt zu den Freunden von Kirche und Kunst und Natur in Berlin zum 20 jährigen Bestehen ihres Theaters ohne die der Turm in N. heute nicht wieder stände. Von ihnen kamen die Handwerker, die ihn bauten.

 

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Ankunft in Berlin

Empfang der Freunde unter ihnen zu sein

der nächste Plan
doch davon später

Was uns verbindet die Gedanken-Delphi in Nossendorf auf dem Grund von dem ehem Schloss Monbijou wie der Faust uraufgeführt wurde in Berlin- dies alles im Heu der Scheunen von Nossendorf geboren mit dem Holz im Winter zu heizen.

Senator von BerlinHistorikerMuseologeHochschullehrer (Hochschule für Musik Berlin)Hochschullehrer (Freie Universität Berlin)FDP-MitgliedCDU-BundesvorstandMuseumsleiterWissenschaftlicher Mitarbeiter des Deutschen Historischen MuseumTräger des Bundesverdienstkreuzes 1. KlasseTräger des Nordstern-Ordens (Ritter)Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und KunstMitglied der Ehrenlegion (Ritter)DeutscherGeboren 1944MannParteivorsitzender (Berlin)

mit Strandbar an der Spree vor den Museen und dem Ballhaus Clärchens und den Weihnachtsmärchen im Winter in den alten Hütten und nun noch das Landhaus vor den Toren Berlins in Schwante. Es ist dieser Organismus zusammen des Christian , der das Konzept erfand. Der Tanz-Das Essen- und das Theter im Land nun auch mit See wieder zum Baden und in der Stadt aus den Märchen der Kinder

aber auch, dass Kunst sich bewähren muss, aus einer Welt der Bilder ursprünglich gezeichnet und gemalt bei dem David, in der Realität des Lebens

die Begrüssungen

wo vorher ein Un-Land war. Das Theaters des Volkes, ideologiefrei ohne Medien-Subventionszwänge/Abhängigkeiten und aus sich finanziert also frei wie eine Commedia del arte del populo und mit viel Widerständen in den Ämtern, die zu gewinnen waren, auch da. Und alles aus dem Tun ein Ganzes zu werden.

Also nicht nur die Geschichte eines Theaters ohne öffentliche Mittel eher im Kampf um die Exiestenz. anstelle der Pestbeulen der Kultur mit ihren Millionen - hier bei bei vollem Haus mit 2 bis 3 Vorstellung täglich.

ja bewähren sich, aber auch, dass diese Kunst nicht wehrhaft ins Böse kippt, sondern Gutes bewirkt und friedliche Dinge und durch alle Kämpfe Gutes meint und seine Form finden muss, angenommen zu werden. Wodurch sie erst wird.

Mit Mandragula vor den Silhuetten der Stast über der und in Spree in der nächsten Woche und einem Faust demnächst im Sinn nun zu Shakespeare der Traum eines Sommers Nacht, ganz real auf dem Theater hier, noch immer

davor aber und dazwischen noch etwas Gesang und Musik aus den Grenzen des Alltags zu kommen.

der Sommernachtstraum morgen weiter

was er sagte dem Freund aus Münchner Jahren.....