Freitag, den 28. November

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von Ort zu Ort
mit dem Brevier zu denken dies und das

Und dann der Besuch von einem, der kam, als wir gingen 1947

und sprache nun aus seiner Kindheit, von Äpfeln wie nie mehr und nannte sie alle Hasenkopf und Erdbeerapfel und Sommerscheiben und Zitronenapfel die kleinen Birnen von den hohen Bäumen, alles weg nun, warum und wieder zum Teil

dies sollte nun alles wieder weg - wenns nach ihnen hier gegangen noch in disem Jahr, die Bäume, so wie sie immer alles wegmachten -als ich nicht aufpassen durfte, vertrieben ja.
die Entscheidung war Anbauten aus der Zwischen zeit die Zimmer für die Kinder weg, Badezimmer des Kindes der ersten Blicke lassen, Wein wieder herstellen.
aber alle Jahre die Turm vermisst als er von Wotenick kam von Süden, und nun wieder da und von Grimmen aus dem Norden kommen, wieder da. Der Dorf, dr Ort.
der tägliche Weg der Blicke
der verschiedenen Jahreszeiten Ernte und was sich geändert im Gleichen, schon hier wieder - aber auch zu früher..
erzählte von den Wegen aufs Feld an der Hecke, jetzt wieder, und von dem Park ja so, und dem grossen Garten mit dem Spargel, ja da, und wie sie durch das Heu in der Scheune, der hohen, zusammengefallen, warum
und warum der Turm der Kirche wegmusste, nur 3 Balken morsch, die Leute vom Ploog, dem Schmied erzählten, die Handwerker: nur 3 Balken zu ersetzen gewesen. Aber aller erzählen, der Turm sei umgebrochen...
und wie sie im Winter unten auf den Trebelwiesen der überfluteten auf dem Eis gelaufen bis Rodde durch die Wälder zu beiden Seiten
und er erzählte, wie das Stadtgut zusammenbrach eine Scheune nach der anderen und das Gutshaus wo viele Familien drinwohnten, weil es so gewollt war, und wie er den Hamannschen Hof umgebaut zur Schule das Gutshaus, die Rettung,
jetzt wo wir sassen wieder, im Herrenzimmer, wies der Vater nannte, und damals Küche, nachdem wir weggingen, sie aus der Tatra kommen, wie die Tante nach Würtenberg, wie sie im grossen hohen Zimmer gespielt, wo jetzt der Computer steht und in der Ecke, gemauert der Herd, wo jetzt der grüne Kachelofen steht wieder, wie früher der Eiserne.
und dann die Namen, die verlorenen nochmal. Die Thoms, der Sattler und Schrader, die bei uns gearbeitetund eben Ploog, der Schmied, wo sie alle zusammen kammen die Pferde beschlagen am Abend von den Feldern, die Kinder immer dabei, ein Beil noch heute, selbst gemacht, zuhaus, und Klingenberg, die die Töchter geheiratet des Ploog und weggezogen, Und Hamann, der mit der Glatze immer zur Schöttler, der Witwe des nachts, heimlich, nebenan, mit Kurt, der...
Und dann nach der "Wende", von der Gunst der Stunde für die Henkes und Tietböhls aus der Leitung der LPGs... Auch von Günter B. dem auf der Bank in der Schule dann Stasi, aber ganz oben an den Tischen und als Richter, er selbst Spitzensport, Potsdam, Armee Lehramt obere Ebene.
soviel zu erzählen vom Verändern und immer Gleichen und Verfall und wiederherstellen. Wer-was.
Die Terrasse von der Tür, damals so gross, die Welt, jetzt uns zusammen geschrumpft zu kleinen Austritt. Aber noch und wieder da, die Tür und der Blick. Zum Turm. Des Abends wie jeden Morgen.
Das noch und wieder, auf der Abriss-Liste , der grösste Brocken, Abrissgewinne damals , um den Gewinn des Neubaus, Schandfleck Beseitigungsprogramm. Wie sollten sie den lieben, ders ihnen noch mal entriss. Und den schopn toten Turm noch dazu. Sie werden es ihm nie verzeihen, wer, und Einer von ihnen, der Wegging, frei erzählen. Sie kennend alle, aus der Zeit dazwischen.
für die Vögel im Winter gut
zu Anfang Spiele mit dem Computer, alle Fenster wieder ins zugemauerte Gehäuse - heute wieder da real und schöner noch
mitten ins Nichts
wozu denn das
sie werdens noch sehen vielleicht
nur diese zwei haben noch sommerliche Blätter und Nadeln, wo sonst rundum schon alles kahl ist. Die Linde aus deinem Stab, gebrochen und schon entfernt nochmal versucht und die Lärche geblieben vom Konsum der da stand dazuwischen zum Gedächtnis
alles rennt und macht und reibt und fliesst, und türmt sich auf und nimmt. Am Ende gilt nur das was festgealhten ist und geformt, dass es ist.
vom Hammann'schen Hof und Gutshaus erzählte er wie es zum Schulhaus umgebaut, in "Husarenstück" wissend heutre noch wie es vorher war und Park und Garten wie keiner sonst... als Kita verkommen im Elend herunter gekommener LPG Nostaliker der ewig Gestrigen nun