Dieses Dokument entstand vor 10 Jahren in der Knesset. Es folgt der Aufnahme wie si auf Ru-tube mit russischen Kommentaren bei google gefunden wurde. In hebräisch gesprochen, deutsch untertitelt. Von Amelie Syberberg gefunden, von M. G. in Berlin vom Film angenommen, der hier nicht sichtbar wurde.
Inzwischen, nach 10 weiteren Jahren, sind die Siedlungen auf palästinensischem Gebiet weitergebaut, gibt es wieder einen Krieg, die Palästinenser wagen einen Aufstand, aus ihrer Gefangenschaft, und erleben das, die Rache der Bewacher.
Die Worte und Gesichter der auf diesem Dokument sprechen eine deutliche Sprache. Die Musik aber hat aus dem, der sie vertritt den besten Botschafter des Friedens gemacht, der kein hohler ist. Unter denen, mit denen er sie macht und für uns, die sie dann und so hören, aus denen, die sonst kämpfen würden, gegeneinander.
Selten hat ein Mann der Kunst die politischen Instanzen deutlich zu dem gemacht was sie sind, Statisten des welttheaters, indem er ihre eigenen Worte in ihren Urkunden ihnen vorhielt, und indem er dafür öffentlich beschimpft wurde. Dass wir in Deutschland von dieser Tat eines Mannes unter uns nichts erfuhren, bezeichnet unsere Situation täglich. Und was zu hier tun ist. Auch in diser Sache. Der Kunst und Palästina/Israel. Leisetreter sind nicht produktiv.