Freitag, den 28. Februar

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am Morgen aus dem Haus, auf die Terrasse tretend, roch es nach neuem Tag
von der Erde herauf
H.B. wie er sie durchgesetzt
gegen noch Schlimmeres.
Noch.
Was würde er heute sagen.
nach Rücksprache mit dem Bürgermeister der Gemeinde teile ich Ihnen abschließend mit, dass die Gemeinde über den Kaufpreis nicht mehr verhandeln wird. Daher bitte ich nunmehr um Ihre verbindliche Aussage, ob zu den Bedingungen der Gemeinde ein notarieller Kaufvertrag vorbereitet werden kann. Zur Vorbereitung dieses Vertrages bitte ich um die Angaben gemäß Schreiben vom 09.07.2013, nachdem uns unter anderem die Vertretungsverhältnisse mitgeteilt werden sollten. Sollte mir bis zum 03.03.2014 keine verbindliche Zusage vorliegen, werde ich wie mit Mail vom 24.02.2014 angekündigt verfahren.

Mit freundlichen Grüßen
Christine Schubbe
nach neuem Tatbestand hat das von der Gemeinde Nossendorf angebotene Flurstück zum Erwerb der darauf befindlichen Trafostation ausser Diensten
den Anbietern bekanntermassen nicht die Eigenschaften, die sie verkaufen wollen.
Nach Erkundigungen wurde das Grundstück im Zusammenhang mit der Errichtung der neuen Station von EON von der Gemeinde für 300 Euro
unter ortsüblichem Preis im Ortsbereich gekauft, weil durch diese Bebauung kontaminiert.
Die seinerzeit betroffene und heutige Nachbarin Lieselotte Schuldt hat dies durchaus glaubhaft versichert.
Damit hat der damalige Käufer, die Gemeinde, diesen Grund als Bau-Rest selbst anerkannt und definiert.
Wir erwarten, dass diesem Tatbestand entsprechend das Angebot des heutigen Verkäufers, wiederum die Gemeinde, geändert und angepasst wird.
300 Euro wäre dann der aktuelle Preis und von uns zu bezahlen.
EON sollte benachrichtigt werden, dass wir uns auf dieser Basis einig sind und die Schlüsselübergabe an uns als gemeinnützigen Verein zum 6. März erfolgen kann.
Wir täten das um den Umweltauftrag der Gemeinde vorsorglich zu übernehmen und Schaden abzuwenden.
Sollte das nicht geschehen, werden wir die geforderte Summe überweisen und vor Gericht die ordnungsgemässe Abwicklung entsprechend des neuen Tatbestandes danach einklagen.
Die Frage ist, können Sie und Ihre Behörde tatsächlich die Verantwortung übernehmen dafür, dass es am Teich in Nossendorf ab nächster Woche so aussieht:
.
und dann so schreibt die Leiterin der Amtes der Gemeinde N.
und das der Brief von uns an das Amt der Gemeinde
so wollen sie also das Dorf. Abrisse und Umwelt egal, selbst wenn es Menschen gibt, die es retten wollen
so haben sie es hinterlassen

als er wiederkam, der Eingang zum Haus und heute. Wie dürfen sie so mit dem reden, der es wieder ehrlich machte.

Eben darum mein Lieber. Es sind "negative Elemente" und selbst von uns bezahlt. Sagte er und ging. Der Fluch. Tief in ihnen und wissen selbst nichts anders. Böse Menschen, sagen andere. Schweigen wir. Alles zereissend, was schon geschrieben stand. Die Sprache der Gerichte. Und weinen wir. Arme Hunde . Nein. Selbst schuld.

und so der Plan das Angebot zur Rettung
Das Winterquartier. Der Pflanzen und Räume. So nahmen sies mit nach New York als seis das Leben. Und wars doch auch. Im kalten Schlaf.
Es ist ja nicht nur das Amt und nicht nur das, was sie Bürgermeister nennen und die Stimmen, die da zunicken, getäuscht mit falschen Angaben wieder, die eigenen Leute, sondern ein ganzes System von eine Hand wäscht die andere, und Ausbeutungen, wie noch nie die Welt gesehen. Natur schlägt zurück. Am Ende sich selbst, sagte er. schon weit, weg.

ich hab ja nicht wissen können, dass Du wiederkommst, sagte er .

Aber nun ist er wiedergekommen. Und mir dem festen Willen, dass es nicht esnicht so bleiben soll. Seidem hassten sie ihn.

Allmählich beginnen wir zu verstehen, was sie meinen. wenn man durchs Dorf geht mit Schuhe zu gross, überfordert, und was geschrieben steht mit Forderungen von Bürgernähe und Transparenz. Bilder alter Worte sprachen von hinters Licht führen, klare Wein einschenken, bei den Grossen hiess es Hochmut der Ämter und wieder ehrlich machen was geschunden ist und gedemütigt war. So also gingen sie miteinander um. Nasselappen, wegtreten, reudige Hunde immer die anderen.

Und wenn er zehnmal, hundertmal kommt zu fragen, wird ihm Antwort sein. Und wenn sie nicht lernen wollen, dann müssen sie eben weg. Wo sollten es denn lernen, sagte der Vater, die Welt ist aus den Fugen. Früher Teile, heute das Ganze.