Die Freunde für Kunst,Natur und Kirche haben den Turm der Kirche möglich gemacht. Zuletzt das Transformationshäuschen am Teich des Dorfes gerettet. Trotz schmerzlichster Kosten an die Erpresser. Und eben noch halfen wir den jüngsten Abriss der Pappelallee von Nossendorf nach Volksdorf abzuwehren. Wer hier dabei sein will, muss tragfähig sein. Belast-bar. Aus dem Ort keinen damit betraut.

Am 15.Februar begannen wir die Wahlen des Bürgermeisters mit täglichen Aktivitäten unter diesem Zeichen zu begleiten. Indem wir den damals für würdig befundenen Kandidaten unterstützten.

Dies alles kann nur geschehen durch Unbeugsamkeit in der Sache und Loyalität untereinander sowie Berechenbarkeit gegenüber den Andersdenkenden und Zuwiderhandelnden. Ohne dies gäbe es weder den Turm noch Nossendorf heute wie es nun ist.

Das Schlimmste sind die Mitmacher, die um eines Brosamens willen vom Tisch der momentan Mächtigen die Freunde verraten. Davon leben die Systeme des Bösen.

Vom täglichen Sich-Behaupten aber zum Bestehen des Fluchs in zu findender Form, die nehmbar ist. Das Scheitern immer inbegriffen. Wie wir wissen. Aber nie am Ende.

in der sonntaz gab es zuletzt einen grossen Artikel zu Tietböhl aus N. als "Aussteiger"den wir hier im Januar 2013 gerne abdruckten

nach dem Motto : mach was draus ginge es.