in einer

zur demokratischen Räuberhöhle degradierten Staatsraison hilft nur sowas wie Sabotage und ein einleuchtendes Gegenmodell.

aktuell12:25h
man beachte wieder den Medien-Ort der Nachricht

While the willingness to negotiate marks a sharp change in Mr. Gurlitt's previous refusal to consider any returns, the potential for continued clashes with families seeking restitution appeared far from over.
Mr. Hartung said that out of the more than 1,400 pieces in the collection, "very few" could be characterized as looted. German officials have said previously that the figure could reach into the hundreds.
"There are very few cases that could even possibly be looted art," Mr. Hartung said in a telephone interview. "But we are trying hard to find fair solutions for looted works in accordance with the Washington Principles," he said, referring to international guidelines that Germany signed in 1998.
The reclusive Mr. Gurlitt told the German weekly Der Spiegel in November, shortly after the existence of his art trove was revealed publicly, that he wouldn't return anything. "I will not speak with them, and I won't freely give anything back, no, no," he was quoted as saying, referring to the heirs of past owners.

so hätten sies denn geschafft.Gurlitt gibt die Bilder raus.
Der Ort an dem es verkündet ist,
an der Wallstreet, sagt alles.
Es war nicht seine Wahl und sein Wille,

 

Nach 2 Einbrüchen. Abgeholt zuerst die Bilder, dann den Mann. Im erzwungenen Abseits der medizinischen Stationen und der Betreuungs-Juristen weichgekloppt. Wer mag sich daran bereichern. Verfolgungsbedingte Kunst, Raub-Kunst und alle machen wieder mit. An diesem Fall müssen nun wir uns messen lassen.

Ein alter Mann, ein Verrückter auf der Strecke - na und.

 

Und die Kunst Europas.

Der nächste Fall

Es bleibt in Sachen Provenienzforschung noch viel zu tun. "Alle träumen von der universellen Datenbank, in die man ein Bild nur hineinstellen muss und es kommt Ja oder Nein heraus. Die wird es aber nie geben. Auch wenn sich die Hilfsmittel, auch die digitalen, deutlich verbessert haben." Durch den George-Clooney-Film "Monuments Men", der in wenigen Tagen bei der Berlinale uraufgeführt wird, dürfte das Thema noch zusätzliche Breitenwirksamkeit erhalten. Und ein Ende ist keineswegs abzusehen. "Ich habe nicht diese Sehnsucht nach dem Schlussstrich, die andere haben", sagt Lillie. "Ich weiß, dass Restitution noch viele Jahre ein Thema bleiben wird. Und das ist auch wichtig. Es hat keinen Sinn zu verdrängen. Es hat keinen Sinn zu vertuschen. Es hat keinen Sinn etwas schönzureden. Die Vergangenheit wirkt in die Gegenwart. Wenn wir nicht versuchen, sie zu lösen, bleibt das Trauma bestehen."

pending

Gurlitt

Kiew
only Kiew?
die Welt steht im Flammen
warum wohl

>>>