Es ist die Sitzung aus der der neue Bürgermeister gewählt werden soll. Aus den Reihen der gewählten Vertretern der Gemeinde. Nötig, weil der vorige nicht mehr angetreten ist sich von den Wähler der Gemeinde als Bürgermeister wählen zu lassen.

9 Punkte in einer Sitzung?
lässt vermuten, man veranschlagt die alte Haltung schneller Lösungen.
Die schnelle Wahl des Abhakens der verschiedenen Unter-Vertreter und markiert die als bedeutungslos und schnell zu erklärenden Posten.

Zumindest die Frage der Hauptsatzung ist eine, die über die nächste Jahre vorentscheidet. Es ist die Verfassung, die die Freiheiten der Kommunalverfassung gibt. Wer sie unter 9 Punkte an einem Tag presst, hat vor, es zu machen wie bisher und das heisst übernehmen, dem Bürgermeister autoritäre Rechte zum Abnicken einzuräumen oder denen, die hinter ihm stehen, ihn instrumentalisieren und so rechtlich vom Amt Demmin Land abzusichern. Wesentliche Fehlleistungen der letzten Jahre sind durch von der Gemeinde undiskutierte Handlungen mit nachheriger und nicht mehr umkehrbaren Zustimmungen unmündig gehaltener Bürgerin der Gemeindevertretung entstanden, (soweit hier einsehbar: die Einziehung des Bäckerweges, Fällen der Pappeln, der Weiden, Verkauf des Transformationshäuschens am Teich), eine Prüfung der anderen hier nicht kontrollierten Fälle werden sicher nicht anders verlaufen sein und soweit einsehbar gewiss, z.B. zu Gestalt des Ortes(Kita- und Kulturhausumbau) und der Plätze, Teiche und Strassenzustände? Untersuchen auch andere Dinge dieser Gemeindebeschlüsse? wir wüssten was und wo. Die Freiheit der Demokratie schlägt eine andere Handhabung (siehe Kommunalverfassung M/V)vor, sicher nicht wahzunehmen an einem Tag unter 9 Punkten. Wenn es nicht bleiben soll wie bisher. Schon durch den Tagesablauf "von oben" erzwungen. Es ist genau das, warum die Wahlbeteiligung unten der Hälte der Wahlberechtigten blieb als keiner als neuer Bürgermeister und der Verantwortung sich stellte.

Wer macht das jetzt. Noch eine Chance am 1. Juli - es ist öffentlich, schaut ihnen zu , ins Gesicht.

Wer leitet die Wahl, dass sie nicht anfechtbar wird.

Was war anlässlich des Ortstermins zur Dachsanierung der Kita am 24.6. zu verheimlichen, dass die Öffentlichkeit ausgeschlossen wurde mit wortlos per Schlüssel versperrten Türen und Verweis des Dokumentierens, bei kleinster Besetzung.

Von diesem Einhalten des gegebenen Gefüges per Verfassung leben auch die hier vorwiegend von öffentlichen Geldern lebenden und mit Landbesitz per Gesetz ausgestatteten Landwirte seit 25 Jahren und ihre Ämter(laut Kommunalverfassung"Rechtsaufsicht" gen.).
Das Dokument für die in Unmündigkeit gehaltenen Bürger und in Mithaftung genommenen neuen Gemeinderatsmitglieder gibt diese Behandlung und erste Amtshandlung von Seiten des bisherigen Bürgermeisters durch Vergatterung hinter buchstäblich verschlossene Türen mit Vortäuschung von geheimnisvollen Vorgängen und Ausschluss der Öffentlichkeit in Gestalt der Bürger des Ortes. Zuletzt erkennbar durch unwürdige Behandlung der Umwelt durch Abrissdrohung des einzigen historischen Gebäudes im Ort (Transformationshäuschen) am lieblos versteckten und kahlen Teich hinter Zäunen. Dieser Vertreter der Bürger, der zuletzt jedes Gespräch zur Rettung verweigerte und abbrach, ist nicht mehr tragbar.

Wir sehen als neutraler Beobachter und seit 14 Jahren dokumendierendes und praktizierendes Gewissen des Ortes die vor 25 Jahren errungenen Freiheiten und deren Früchte im Landbau nachweisbar in Gefahr. Es steht nicht gut um die Demokratie in Nossendorf. Nicht nur die Subventionsgeber dieser Baustelle Kita in n N. werden nachdenken müssen wohin sie ihre Gelder geben. Wo unkontrollierte Heimlichkeit hinter verschlossenen Türen bildhaft wurde und die Vergatterung jeden neuen Ansatzes eigentlich richtigen Fragen der neuen Gemeindevertreter zur Sache. Die Instrumentalisierung des eigentlich harmlosen und hilflosen Verterters dieses Systems machte ihn armselig und schuldig.