und wieder sehen wir sie sitzen mit gierigen Blicken, emsig suchen, was sie sich nehem können. Stempel drauf und markiert als ihre Hässlichkeiten mit immer mehr Geld versorgt nach mehr Bildern zu suchen, aber der Widerstand wächst in den Häusern derBiler. Den allen gewidmeten.

Dabei war es ihm sein Letztes gewesen, noch im Tode nahe und seins. Dann allen übergeben.

Mittwoch, den 22. Oktober

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im Jahr 2000, soeben zurückgekommen, als der alte Mann von nebenan mit den Einkaufstüten durch die Trümmer hier kam, und sagte " da ist nichts mehr zu holen". Seitdem war viel zu bringen. Zurück zu bringen.
Als der alte Mann zum Sterben kam, nahm er in seinem Koffer ein einziges verbliebenes Bild seiner Sammlung mit, die sie ihm genommen. Als er dann endlich tot war öffneten sie den Koffer, stellten es in die Öffentlichkeiten und nannten es als "Koffer-Fund" wie von Unbekannt und eigentlich kriminellen Ursprungs, dass sie es sich alle nehmen nun zu sagen es sei das ihre.
Als bekannt wurde, dass er wiederkommen wolle, sagte der hier mit vollen Taschen nervös "ach so, Sie wollen wohl ihren Lebensabend hier verbringen" und schaute auf die Ruinen, die er gerade ausbeutete zwischen den reichen Feldern.
Und als alles wieder langsam so notdürftig in Ordnung kam, mit Dach über dem Kopf und offenen Fenstern und Türen wieder, auch eine Mauer rundum, offen nach allen Seiten, und als er nun auch den anderen helfen wollte, sich kümmern auch um sie, nach alter Art, da sagte der alten Freund aus frühen Tagem "dat lat man sin, bliv up din Hof und bliv ganz still, dat kann nix werden". Denn sie waren inzwischen alle anders geworden.

wann kommt endlich einer zu sagen, Schluss jetzt, wie zu einer Meute der jagenden Hunde, mit nur Tod und Blut in den Augen, na hus, sagten die Kinder zu den hinterherlaufenden Hunden, det blivt allens hier und ist nun Geschichte, unsere, gemeinsame. In den dafür bestellten Häusern, mir allen Namen aber allen gewidmet. wie dafür entstanden.