Donnerstag, den 20. März

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Wahlprogramm 2014
in Nossendorf wie immer.

Bürger schützt eure Anlagen.
Vor jedem Teich und Platz die Zäune und Gitter
gegen Kinder und Tiere.

Her mit dem Wind, damit eure Augen gesund werden
und alle Taschen voll.

Weg mit den Investitoren und Freunden für nutzlose Türme über Gräbern und an euren versteckten Teichen, weg mit dem alten Schrott, weg die Bäume ob Pappeln oder Weiden, wozu.

Wir wollen den alten Kaphof wiederhaben, weg die Bäume mit den bösen Blättern und feindlichen Wurzeln.

Die teuren LPGAnlagen von Rohren ja, aber die Gräben pflügt sie zu, die Wege aufs Feld, wozu,

Allen und jedem seinen Weg und für alle offen sein Zaun.
Den Gästen im Sommer und uns im Jahr.

Wozu die Trebel, wo man zu schaden kommt,
am Wasser der Versicherungen und wo zuviel lachen die Fische stört.

Und Ausbeutung der Felder bis an alle Gärten und alle Gräben, die Rendite in eure Hand. Dass auch im Winter alle Arbeit haben wie bisher.


Krieg den Palästen und Friede den Hütten. Das Geld aber aus Brüssel in jedes Haus.

Lasst Euch nicht täuschen.
Ihr habt die Wahl.

Eurer Land in eure Hand.
Das aber ist nur zusammen zu gestalten.
Nur, man muss es tun.

Wir sind alle nur Gäste auf Erden.
Wir haben nur die eine.

und bedenken wir


wie es ist, wenn die teure Schul-Ruine ersetzt wird durch einen Park für die Menschen
und wie wieder Teiche zusammen gedacht und neu organisiert werden und freundliche Kinderkrippen und ihre Gärten gesichert und erhalten werden, mit Wegen wieder und auch über die Felder und zur Trebel, die zum Baden einladen und zu sitzen oder einfach zu gehen in alle Richtungen, nach Volksdorf und Annenhof oder Wotenick am Fluss und wenn auch in Medrow der Park wieder aufgeräumt wird und in Ordnung gebracht, alle Wege offen wie Teiche den Kindern und Menschen. Freundlich zu gehen, übers Feld und im Dorf. Den Vögeln ihren Turm am Teich und den Menschen den ihren, dass die Glocken, bald wieder beide, allen gut sind. Den Lebenden und den Toten.

Und ihr lebt nun hier,
jeder gesondert aufgerufen, jedem nach seinem Vermögen,
dh. mit seinem Wissen und Können, das Seine zu tun.