Was wir hier lesen, ist ein Bericht über eine Ausstellung für Cornelia Gurlitt, die Schwester des Hildenbrand Gurlitt und Vater von Cornelius G. in München (bis 13. Dezember 2013), und seitdem verschwunden, abgeholt und vor der Öffentlichkeit mit Duldung der Öffentlichkeit an unbekanntem Ort gebracht und entmündigt usw.

Dies Dulden der deutschen Medien geht soweit, dass sie auch nicht nachfragen, was hier in NY nun öffentlich wird und sie nicht wissen wollen, wenn man es ihnen in 70 Seiten Länge zuschickt, nämlich, wie im Cornelius Gurlitt entzogenen Konvolut seiner Sammlung der Nachlass dieser Vater-Schwester von erstaunlichem Rang der Entdeckung entging. Dass erst in New York jetzt darüber weltweit berichtet werden kann, obwohl in Deutschland alles vorliegt, was zur Freiheit solcher Informationen vorliegt.

Und in den Spät-Nachrichten erklärt das Fernsehen, warum die Wiederherstellung der barocken Fassaden des Schlosses in Berlin in Gefahr seien, da die nötigen Spenden ausblieben. Was zu erwarten war, im Innern mit Raubkunst aus der Südsee bis Mexiko im Holocaust-Design(ohneGefahr) und im Kern eines Betonhauses errichtet, wer soll da im Lande etwas verstehen und mit Freuden einer neuen Identität, selbst ausgeraubt im Herzen bis in die heutigen Tage, etwas geben.

Die Polen wussten, als sie ihr Schloss sofort in grosser Armut wieder errichteten wie und wofür. So nicht. Warum haben wir sie nich hergeholt und ihnen dafür dafür einen Teil übergeben.Wenn wir es doch nun allein so sichtbar nicht schaffen.

und

doch, im Kleinen, wenn man uns lässt, wieder Verantwortung zu nehmen und wir es tun.