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Mitteoch, den 19. März
siehe auch>
Gegeben am Tag der neuen Forderungen alles platt zu machen hinter dem Haus, was gepflanzt wurde, vom Bürgermeister vorgetragen und von amtswegen gejagt. Dahinter der Aufrag dessen, in dem Gemeinderat, der den Feldweg untergepflügt, als der Turm wieder entstand. Kein Gemeindebeschluss nach Beratungen. Aber persönliche Inititive unter dem Deckmantel der Institution. Mit dem instrumentalisierten Bürgermeister . Und ein Amt, das mitmacht? Vorteilnahme im Amt(NH.stelvv. Bürgerm.mit der Instrumentalisierung des Gem. Amtes zum Zwecke persönlicher Interessen?
Und dann der Schwur. Es wird kein Baum gefällt. Um LPG-Rohre zu schützen. Wieder totes Land? Auf dem rekultivierten Land in der Aufbauphase. denn sachlich gibt es keine Notwendigkeiten diese Kerrnerarbeit der Rekultivierungen zu behindern, dagegen nur Erfindungen neuer Verfolgungen alter Art. Alle Bitten in Richtung Entrohrung auch im Rahmen der dafür zuständigen Flurerneurung(wieder NH Vors. des Interessenverbandes), wurden von Anfang an abgelehnt.
Vor der Tür des Hauses der Gemeinde("Kultur-Haus"), das sie dafür bestimmt, liegt ein neu gefällter Baum, tot nun und alt wie sie sagen. Er stand über dem toten Land rundum. Ein anderer Gemeinde-Rat mit anderen Initiativen tut not, frei zuhalten von solchen Behinderungen, viel ist zu tun. Nicht weiteres Schweigen. Ein anderer Bürger-Meister andere Probleme, statt weiterer Verfolgungen, ein produktiver Ort, jeder an seinem Platz. Dass nicht alles umsonst war, wenn und wie wir überlebten. Unser Auftrag.