Dienstag, den 18. November

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weiter mit den jungen Zeichnungen aus dem letzten Kriege, leider ohne die verlorenen Notizen dazu, wie an den Fronten in Russland und Frankreich neben dem, was da sonst noch stattfand, dies möglich. Aber aus altem und eingeborenem Triebe seien Stil zu suchend In Landschaften und Menschen separat. Im Angesicht des Todes solche Bilder - so können wir sie verstehen- waren die Gaben an die Götter, die fliehenden, noch mal. So wird er es beschrieben haben in den verlorenen Notizen letzter Hand..

Es ist nur historisch logisch, wenn die Begünstigten der landwirtschaftlichen Umwandlungsprozesse von 1946 und nach 89 in Zukunft eine kulturelle Quote zu zahlen hätten, dafür, dass sie bisher nicht wie frühere Generationen an Häusern und Ställen und Kirchen und Dörfern -wie die öffentlichen Bauherren in den Städten als Kunst am Bau- ihre Gewinne mit teilen mussten. Man wird sie solange in ihrem Besitz in Frage stellen, solange sie diesen Teil der Erbschaft nicht übernahmen. Mit auch den Fragen, was habt ihr mit dem Erbe gemacht, auf den Feldern und mit den Tieren und mit den anvertrauten Orten.

Gewinne und Lasten waren zu verteilen und zu übernehmen. Auch die Lasten. Die bisher Begünstigten trieben ihre Gewinne ein ohne Abgaben an die Dörfer und werden in Rechtsschreiben daher als "Scheinrechts Nachfolger"- also nicht Eigentümer, sondern Nachfolger ehemaliger Kulturen im Sinne eines "Schein-Rechts" in einem der Kultur verpflichteten Geweinwesen öffentlichen Lebens bezeichnet.

Solange das so ist, wie es ist als ungeistiger Raubbau am Lande, werden die Dörfer als Gemeinwesen untergehen, zweckmässige Schlafstätten werden ohne sozialen und gedanklichen Sinn und Nutzen. Sinnbild nichtgelöster Aufgaben. Die ehemaligen Höfe werden zu verelendeten Ruinen, Resten ehemaliger Kulturen, die Kirchen werden sich entleeren und Besucher von kulturellen Events als Stätten ohne Soll an Plätzen und Abgaben für Einheimische dortigen Lebens werden zu Nutzern ohne Nachhaltigkeit für die Region.

 

Die Menschen erhielten das Feuer und nannten den dafür gestraften Prometeus als Überbringer und Dieb der Götter in eigenen Geschichten. Dieses Feuer zu nutzen war ihr Gewinn oder Verderben, je nachdem was sie daraus machen. Solange dies nicht immer wieder verstanden ist, werden sich die jetzigen Nutzniesser der "Flächen" ehemaliger Felder auf dem Lande danach fragen lassen müssen, ob sie auch wirklich Eigentümer der Flächen je wurden oder nicht nur als aktuelle Besitzer nie Erbe eines geklauten Landes wurden. In der alten Geschichte holte sich der Adler als Strafe aus der Leber des Diebes sein Teil.

Die Funktion des regoinalen Museums, speziell in Demmin, wird in Zukunft die einer Institution sein müssen. Mehr als nur Archiv und Showraum für Touristen und Schüler oder sonstige Interessanten anlässlich spezieller Events. Mit speziellen Forschungsaufgaben beginnt es, dann wird man immer da, wo besondere Aufgaben und Fragen entstehen, Antwort geben und suchen müssen, was zu machen und zu entscheiden ist. Davon wird es abhängen, ob das Museum überlebt und als lebendige Funktion der Notwendigkeiten kulturellen Lebens eine Zukunft hat.Dies wird am besten sein in enger Gemeinscahft mit lebende Künstlern als ihr Ort.
Dem Enteignen alter gewachsener Kulturlandschaften entspricht die gierige Aneignung schneller Gewinne ohne Abgaben dessen, was der Überbau ist, an die Götter sagten sie früher und dann des Gottes, heute der Kultur aller. Auf solcher Art Raub ist kein Segen drauf. Man sieht es an ihren Höfen - ohne, an der Ausbeutung der Felder und an ihren Wegen - ohne. Die ihrer aller waren . Solange ihr das nicht habt, habt ihr nur flüchtiges Gut in leeren Händen.

Einscaltquoten Besucher/Visits
ansteigend mit ZUnahme akuter Probleme in der Region

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