Samstag, den 18. Januar

 

siehe auch>>>

 

 

Kom>

am Rande des Ortes Medrow gleich hinter Nossendorf fand Sabine Grundmann ihren Platz
Der grösste Raum als Werkstatt der Stoffarbeiten war zu entrümpeln duzende Säcke Müll, und wird nun der Raum mit heruntergezogenen Fenstern zum Graben und Teich in den Wiesen vor den Feldern dann.
Der gesetzte Herd in der Küche, Freunde und Selbst-Regie machen das Glück mit.
Das Haus war früher Teil des Schlosses und Gutes der Witzlebens, als Unterstellung für Geräte, dann bewohnt und elend geworden, nun freigeworden zur Rekultivierung.
das Schloss, nebenan, nun wieder in privater Hand, wartet auf Taten. In müder Gemeinde.

Viel ist zu tun. Das Übliche. Fenster, Türen, Fussböden, Heizung, Wasser, sichern, dass es nicht zusammenbricht, Fundamente, Dach.

Von Grund auf.

Vor dem Haus der Teich des Dorfes und des Schlosses, was für eine Trouveille. Aber erstmal Arbeit. Unsagbar.
auch damals, als das Schloss noch ein Schloss war, wusste man vom Wert eines solchen Blickes. Und Platzes.
die Räucherkammer auf dem Boden ins Leere gesetzt. Entspricht der solitären Existenz der Bewohnerin, nach dem Mann und mit drei Töchtern, eine schon aus dem Haus.

Auf dem Weg nach N. zurück die alte Wallanlage der Burg, im 3o jährigen Krieg geschlreift und nun reich bewachsen am Rand der Strasse nach Stralsund.

Damals war wohl keiner da, der sich ihrer annahm. So entstand das andere Schloss im Ort als Behauptung, dass wir sind.

viel für eine Frau allein, Toll geworden, neue Partnerschaften.