Montag, den 17. Februar

siehe auch>

zur Lage der Finanzen in der Gemeinde Nossendorf.
unabhängig
von den aktuell unbekannten Daten

wieviel, warum negative Zahlen (Ausgaben)
woher die Einnahmen
warum die nun schon 2. Erhöhung der Gewerbe- und Grundsteuern
mit den gewissenhaften Gedanken, wie das weitergehen soll.

Denn Nossendorf als Ort und Gemeinde ist reich.
Mit besten Böden.
ca 3500 Ha und Subventionen aus Brüssel ca 300 Euro pro Ha ohne Risiko von Wetter und Tüchtigkeiten,
plus Ernte mal 100%
dazu die Ergebnisse der Viehwirtschaft
und eine Biogasanlage.

Da ist Anlass nachzudenken, wo das bleibt
und warum hier arme Leute wohnen
und die Gemeinde klagt
und alles so aussieht wie es aussieht.

Wir stehen vor einer neuen Gemeindewahl
und alles kann neu gemischt werden.
Wenn die richtigen Leute es nur wissen und wollen.

 

Nossendorf
die Gemeinde besteht aus den Dörfern. Nossendof, Medrow Volksdarf und Toitz.
Alle 4 Dörfer hatten -historisch bis 1945- als Zentrtum des Lebens und Arbeit Gutsbetriebe.
Nossendorf, in der Mitte das grösste der Dörfer, hatte 3 Güter.
Von den 3 Gütern ist heute keines mehr aktiv in der Landwirtschaft tätig.
Die Felder aber liegen wie vorher um das Dorf. Und sie werden bewirtschaftet von den Orten der Umgebung aus der Gemeinde(Medrow,Volksdorf, Toitz).
Das grösste der Güter gehörte der Stadt Demmin und wurde plattgemacht, auf seinem Gelände gibt es noch das Haus der Gemeinde(Kulturhaus der LPG).
Das sogen. Hamannsche Gut(nach dem letzten Verwalter Hamann gen.) besteht heute neben Rest-Stallungen(Henke Medrow) aus dem umgebauten Gutshaus als Kindergarten(Kita).
Das 3. Gut wurde wieder hergestellt und ist mit dem dazugehörenden Hof im alten Sinne bewohnt(ohne Scheunen und Ställe und ohne Land und Tiere). Der Park und Garten langsam ist wieder im Entstehen.

Die Güter waren füher finanziell auf sich gestellt (ohne EU-Mittel), verantwortlich für das Wohl der Menschen und Tiere und Felder.
Aber jeder Mehrwert darüber hinaus ging in die Unterhaltung der Höfe und der Guts-Häuser(auch der Mitarbeiter/Leute der Arbeiten, die darin wohnten)
und der Entstehung und Belebung der Schlösser und Parks oder Gärten als Teil einer Gesamtkultur.
Der sie verpflichtet waren früher vor Gott und König oder Kaiser.

Als diese Strukturen 1945 aufgehoben wurden, waren auch die Verpflichtungen nicht mehr gewollt oder verloren.
Jeder bekam ein Stück Land(Boderreform), dann kam alles wieder zusammen(LPGs), aber immer blieb die Beziehung zum Zenrum, zu den zentralen Höfen und Gut-Häusern
oder Schlössern gestört oder zerstört.

Nach dem Fall der DDR und dem Ende LPG- Strukturen bildeten sich neue sog. Nachfolge Arbeits-Gemeinschaften, oft unter der Leitung und im Besitzder ehem. LPG Leiter.
Sie bewirtschaften nun die Felder mit hohen finanziellen Absicherungen aus Brüssel(EU) in Dimensionen wie nie zuvor in der Landwirtschaft.
Aber ohne Verpflichtung die zentral dazu gehörenden Höfe, Menschen und Häuser, auch nicht die Gutshäuser und Schlösser als den kulturellen Anteil der Ernten aus dem Mehrwehrt der Felder zu unterhalten.
Der Landwirtschaft geht es finanzeill gut, wie nie, sie bewirtschfet ohne Risiko neuer und moderner Anbaumethoden was sie nur aus den Böden und Tieren und Wäldern rausholen kann.
Sie wohnen irgendwo, in der nächsten Stadt oder am Waldrand, nicht zwischen den Ställen oder in den Feldern und mit den Menschen, bilden keinen neue Einheiten einer kulturellen Signifikanz.
Finaziell verarmen die DGemeinden der Dörfer, nicht nur ohne diese auch menschlichen Einheit, sondern auch als sich tragende Komunen.
Manchmal bekommen die Dörfer EU-Mitel für einzelnen Objekte (Dorferneuerung, Kindergärten oder Badeplätze, wenn der Bürgermeister weiss wie man das macht.
Die Menschen am Ort ohnen Arbeit durch die Maschinen erhalten sozialen Unterstützung aus den öffentlichen netzwerken ohne gemeinschaftsbildende Funktionen.
Aber das Hauptproblem liegt in der mangelnden Verbindung der Felder zu den Dörfern und ihrer Menschen,
und das heisst am Beispiel der alten Strukturen ohne Sinn für die Gutshöfe, die es ja noch ablesbar in den alten Spuren gibt, oft in neuer Gestalt.

 

Aber die Dörfer, die Gemeinden leben von den Feldern.
Es sind ihre Produktionsresurcen.
Und das betrifft das Land. Auch im weitesten Sinne.
Es ist das, wodurch wir uns verstehen.
Hier draussen in der Urzelle des Lebens und Erntens.
Wenn es hier in Unordnung ist, wird das auch im Inneren, den Städten, Folgen haben.

Was nun also machen, im Kleinen hier am Ort.
Wir müssen Patenschaften schaffen der Bewirtschafter der Felder(Titeböhl, Henke und die anderen)
Sie müssen die Kita auf dem ehemaligen Hamann'schen Hof übernehmen finanziuell zu versorgen(Henke)
Das Kulturhaus auf dem ehem. Stadtgut(Tietböhl)
und im 3. Fall wird man sehen, wie man das macht in Gemeinbesitz überführt
und wofür in Zukunft über unsere Zeiten es wichtig wäre umsichtig vorzusorgen.

Das kann geschahen durch Planungen
durch Initativen in der Hand der neuen Gemeinde ab Ende Mai zunächst
und dann übertragen an die, die das können.
Ein Modell schaffend Nossendorf als Pilotfunktion
eines neuen Sinns im Dorf zu leben und was das heute heisst.

 

Man wird die Steuern aus den Gewinnen der Ernten berechnen
was aus Brüssel kommt und die der Ernten
alles ist bekannt oder einzuholen und zu errechenbar
und einteilen nach Steuerart.geführt werden, weil dort verwaltet oder Wohnsitz der jetzigen betreiber,
dann wird Nossendorf nach Demmin gehen sich eingemeinden wie Wotenick
unter der Bedingung diese Steuern aus ihren Feldern sich zu holen.
Wer das nicht will, hat nichts Gutes im Sinn und so sollte er dann verstanden werden.
Alles andere kann gemeinsam besprochen werden.
Wie

 

Am Beispiel Nossendorf als Ort der 3 Güter ,
wird man auch in den anderen Ortsteilen Medrow(Schlosspark),Volksdorf und Toitz handeln müssen.
Es geht um einen Güter-Finanzausgleich, entsprechend den neuen Widmungen ihrer heutigen Funktionen(Kita usw)
Ortsferne Unterstützungen sollten entsprechend den Mölglichkeiten angesucht werden,
sind ab für erste Pilotaufgaben zur Vorführung von Beispielplanungen nicht Hinderunsgrund anzufangen.
Auch die Erträge der Kirchen-Länder sollten für ihre Aufgaben im Dorfeiner Gesamtplanung einbezogen werden

 

Dies von einem, der aussen vorsteht in disem System, unwählber und ohne Stimme in der Geimande, von aussen.
Aber aus altem Sinn, zu verstehen, warum es nicht gut ist, so und wie es besser sein könnte, Auch anderswo.


 

 


 

 

 

 

Die Ertragsaufstellung des Syberbergs'schen Gutes (125ha)
unter dem Pflug plus Weideland
dokumentiert aus dem letzten Jahr vor Kriegsende 1944
von Anbau
Roggen
Weizen
Gersten
Hafer Mais Kartoffeln Rüben Runkeln
Kühe 40(Milch), plus Jungvieh
Pferde 14
Schweine 80
Hühner 100
Gänse, Enten Puten

MasTechnik
erste Traktoren und Dreschmaschinen.

Arbeitsverträge mit
6-8 Familien in 3 Häusern plus Gutshaus
und Einzelverträge Schweizer(Kühe, Schweine usw)
dazu Haus 3 Zimmer-und Küchenmädchen plus Mamsell

Die heute bequemeren Arbeitsbedingungen durch Maschinen
wurden dazu verwendet den Gewinn zu maximieren und die Menschen zu entlassen, sowie Verpflichtungen gegenüber der Gemeinde des Dorfes zu vergessen, sozial und kulturell.

ehem-Hamann'scher Hof
Kita, Gemeinde Nossendorf
Antrag bei der EU(LEADER) auf Unterstützung,
abgelehnt
ehem.Stadtgut
Versammlungshaus der Gemeinde Nossendorf
Antrag auf Unterstützung von der EU/ LEADER
abgelehnt
ehem-H.H.Syberberg
privat und der Öffentlichkeit digit.geöffnet
Kein Antrag, auf Finanzierung nirgendwo. Wiederherstellung und Unterhalt selbst