Seltsamer Auftritt im
hiesigen Nordkurier/Demminer Zeitung.

Ein Bürgermeister, der kein Bürgermeister mehr ist, nach der neuen Kommunalwahl(sich nicht mehr beworben)und eines Bürgers ohne Auftrittsrecht im Namen der Gemeinde zu sprechen, vor Behörden(Strassenbauamt Landkreis und in der Presse)vor denen sie nun auftreten, wie sie eine Allee weghaben wollen. Wo sie mit Recht keine Antwort erhielten.

Und es zeigt sich wieder die seltsame Behandlung der demokratischen Regeln. Keine Befragung der Gemeindevertretung und also ohne Fakultas(ohne Auftrag nach Beschluss, der im Augenblick gar nicht möglich ist da frisch gewählt noch nicht zusammengetreten und ohne Bürgermeister, der erst aus ihnen zu wählen ist) und ohne Kompetenz im fachlichen Bereich, denn eine Frage in der Baumschule Kl.Zettelvitz um die Ecke hätte ihnen Auskunft geben könnnen,was man dann tut, wenn Bäume gefährlich werden.

Wieder: schnell noch ab die Bäume, bevor vielleicht andere anders entscheiden -wie Kita und Kulturbaumassnahmen in der letzten Sitzung der alten Gemeindeversammlung, dass die neue diktiert bekommt, was die abtretenden beschlossen -und nicht hielten, sie sind der Gelder nicht würdig, die wir ihnen in Schwerin durch vertrauenbildende Massnahmen ganz oben erkämpft!-

Denn das Fällen der Bäume kostet und die Gemeinde muss zahlen, nicht nur das Fällen (auf 2 KM Länge), sondern auch die Ersatzpflanzungen mit Pflege! und wieder den Neuen auferlegen, wie Kita- und Kulturhausprobleme und Kosten?

Daran sieht man diese sind nicht mehr geeignet sind umsichtig und abwägend zu entscheiden in neuer Gemeindeversammlung, nicht selbst und nicht um die Ecke. So wurde schon 2007 abgeholzt(100 Pappeln ohne Auftrag), der illegale Kahlschlag der Allee wurde gerade noch gestoppt durch Bürgerwiderstand und Hilfe von oben.

Nun sind sie also wieder da. Und wieder mit illegalen Mitteln. Die Ersatzpflanzungen damals vertrockneten durch Mangel an Wasser/Pflege und inkompetende Nagel-Schilder, dass ein grosser Teil ersetzt werden musste.

Am 1. Juli ist erste Sitzung der neuen Gemeindevertretung, es wird der neue Bürgermeister gewählt. 19 Uhr in Nossendorf im Kulturhaus, öffentlich. Aufpassen! und kommen. Wir werden noch mitteilen wie das vorzugehen hat. Nach der Kommunalverfassung M-V von 2013

Die Freunde von Kirche Kunst und Natur in Nossendorf
geben bekannt.

Es geht um diese Bäume, von denen sie sagen, dass sie ausgedient haben, wie ein Produkt, das man wegwirft, wenn man mal was neues will.

Und es geht um die, denen eine Blutspur der Umwelt-Schändungen folgt. (Illeg.Umpflügen des Feldwegs am offenen Graben, das unnötige Fällen der Weiden an der Schule, weil technische Möglichkeiten zu deren Rettung nicht erwogen wurden, die Abrissabsicht des Transformationshauses als Station der in der industriealisierten Landwirtschaft heimatlosen Schwalben und Feldermäuse usw.)

Aufpassen wer es gut meint mit Nossendorf und den Menschen.

In jedem Baum ist Leben von Vogel und Insekt, Bienen und Gewürm des Landes Reichtum zwischen den Feldern, wer es mutwillg tötet, läd Schuld auf sich und ist als Land-Wirt verdächtig.

Es wird schon seine Richtigkeit haben sagten sie hier und wissen heute Nein es war und ist falsch und wir können was machen.

damals 2007
mit einer Rettungskampagne aus NY und Tokyo und Amsterdam und Berlin und gestoppt. Des "ländlichen Raums" -mit dessen Versprechen der Sohn C. Tietböhl nun angetreten-Trauerbild, des So doch wohl nicht als Einstand geeignet

>>>
Deer Rückfall ins Schlachthaus von 2007>>>

Wir kennen uns alle.
T. hat schon viel gelernt. Als Kreitagsabgeordneter zurückgetreten, als die Fahrt ins fernere und fremde Neubrandenburg vom früheren Demmin, der Kreisstadt vor der Gebietsreform, ihm zu dumm erschien, kennen ihn als den Bauernpräsidenten von M/V, der als Einziger sagte die Massentierhaltung ist aus, mit mir nicht mehr, gegen alle anderen um ihn, kennen ihn als Freund der Bienen, warum macht er das nun mit den Bäumen, als ob sie keine Lebewesen wären ohne Schatten und eben ohne Alterswürde, wenn ein Baum erst richtig zum Baum wird. Des alten Turmes eingedenkund Dank, den auch er mit gefördert, und den wir nun wiederhaben, alle, seis gesagt.

Und F. Schult, der als ehemaliger Bürgermeister sein Amt nicht mehr antrat, als er es nicht mehr wollte, anständig und einsichtig, vielleicht weil er sah, was schief gelaufen oder weil überfordert oder dass das Vertrauen schwand(wiederngetreten ohne Bürgerm.Option:50% der Stimmen verloren, also abgewählt)und dass man ihn benutzt. Jetzt noch mal in den Ring? ohne Rückhalt seiner früheren Stimmen und ohne Auftrag.

Und wenn ihr schönere Linden wollt, dann beweisen, was ihr könnt, und pflanzt sie auf die andere Seite der Strasse bis sie die Grösse haben der Pappeln heute, diese abzulösen, in Würde dann reif geworden zu ernten eure Tat.

quo vadis Nossendorf

hic Rhodos-hic salta
save our village

Damals noch allein mit Freunden, dass das Umweltamt fragte, wer sind Sie denn, diesmal als amtlich zuzgelassener Verein, wird es keinen Rückfall geben in postsozialistische Umtriebe plus spätkapitalistsche Bereicherungsmodelle im europäischen Gewande.

Nossendorf machts besser.