Mittwoch, den 10. September

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dazu die Felder, die Wissenschaft in Greifswald und das Kunst - historische Verständnis eben
V. auf Rügen
ein einfacher Nutzbau auf dem Lande
wieder reaktiviert mit Dach und würdigen Öffnungen der Wände

auch das Häuschen für die Enten auf dem Teich ist teilweise bewohnt.

Im Nebenhaus die Wohnng für die Gäste

Das Haupthaus aber in Gestalt jener Anwesen vor der baraocken Revolution der Schlösser auf dem Lande nachdem Preussen ein Königtum wurde

wieder hergestellt zu eigenem Nutzen

die querlaufenden Profile halten alles wieder zusammen in der leicht gewellt belebten Fläche der Front, dass die feingeteilten Fenster und Türen alter Ordnung sitzen.

die alles beherrschenden Rotbu

he hat leider einen Pilz und muss nun so getragen werden.

so, dass alles autark ist mit Küche und dem Nützlichen zu eigene Leben

Das alte Grabmal und die Linden im engen Kreis vollenden das Ensemble hier

die selbst bestimmte Farbe fällt auf in milder Oberfläche und zarter Unterscheidung.
Das zur Zeit vielgelesene Buch von Safranski -unser Nachbar in München- über die Lebenswelten Goethes zeigt doch wieder Interesse der Heutigen an diese Leben in hohem Sinn Weimars als Modell.
die in V. lebende S. Berger sollte als ehrenbeauftragte der Denkmal-Schutzbehörden aus Schwerin in Nossendorf einmal in der Gemeindevertretung , vielleicht auch vor den speziell einzuladenden Bürgern des Ortes dann, reden zum Thema Wiederherstellung des Hamammschen Hofes und des Gutshauses als Kita/Kindergarten wozu das gut ist.

S.Berger -selbst im Gemeinderat von V- weiss worum es geht, fachlich und in der Kommunikation.Wozu wir da sind. Modelle schaffen. Und wozu die Gewinnen aus den Ernten der Felder in den Anlagen der Häuser zu denen sie gehör(t)en