"wenn etwas wunderbar war, dann war es die Fatasie, die freigesetzt wurde,die vorher unterdrückt war".

Montag. den 10. November

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wie Israel
das sieht

Was auch dazu gehört

W.Brandt in Reden über das eigene Land : wer über Wiedervereinigungen rede sei ein unverbesserlicher Reaktionär (München in der 80er Jahren in den Kammerspielen) Werner Herzog tat es und ging dann nach USA. Ich tat es und blieb.

Zu den eifrigsten Widerständlern der Öffnung der Mauer gehörten alle deutschen Feuilletons noch lange, die die Filme und Theaterinszenierungen und Bücher von uns nicht wollten. In Deutschland und machten weiter so.

Und Kohl, der Kanzler der Einheit, aus der CDU Adenauers war es, der das DDR Recht zur Bodenreform bestätigte. Und wem gehören heute die Felder und warum sind die heutigen Besitzer so nervös, wenn einer kommt, dessen Väter sie es genommen. Selbst wenn wir gar nichts mehr von ihnen wollen, als nur die Dörfer nicht verkommen lassen sehen. Sie sollen sie lassen stehn.

Und der Kanzler der Einheit-niemand vermisst ihn auf den Festen der Millionen, selbst am Ort des Jubel seiner Taten, im Rollstuhl wie ein nicht mehr unter ihnen Lebender irrend durch das nächtliche Tor, das nun auf ist 25 Jahre danach - so mag die Vorhölle aussehen für einen Liebhaber solcher Machtbewusstheiten.

so nicht
Bestandsicherung DDR auch in den Köpfen
wir kommen wieder.Wechseln wir das Auto.
Einsamer nie
den keiner vermisste
das grosse Schweigen
der Enterbten hat ihn eingeholt
und auch die mit den vollen Taschen krümmen sich weg.
und ein jeder frage sich wo warst du damals da unten oder da oben und wofür
Und A. Merkel sprach, dies Beispiel vom Fall der Mauer in Berlin zeige wie man die Kriesen der Welt lösen könne und sie sprach von Ukraine und Korea und holte weit aus - von Palsästina und Israel sprach sie lieber nicht. Wer aber Isarel auslässt, den holt die Geschichte ein.