Sonntag, den 10. August

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und wollen ihn fressen der das Andere will

alle im Kleist-Raum von Nossendorf

am Ende siegte das Gute gegen allen Teufelsspuk

schwierig
Kamera-Ausfall ErsatzApparate ungewohnt
Haus voll bis spät

Das Mädchen aus der Fremde

In einem Tal bei armen Hirten
Erschien mit jedem jungen Jahr,
Sobald die ersten Lerchen schwirrten,
Ein Mädchen, schön und wunderbar.

Sie war nicht in dem Tal geboren,
Man wußte nicht, woher sie kam,
Doch schnell war ihre Spur verloren,
Sobald das Mädchen Abschied nahm.

Beseligend war ihre Nähe
Und alle Herzen wurden weit;
Doch eine Würde, eine Höhe
Entfernte die Vertraulichkeit.

Sie brachte Blumen mit und Früchte,
Gereift auf einer andern Flur,
In einem andern Sonnenlichte,
In einer glücklichern Natur,

Und teilte jedem eine Gabe,
Dem Früchte, jenem Blumen aus;
Der Jüngling und der Greis am Stabe,
Ein jeder ging beschenkt nach Haus.

Willkommen waren alle Gäste,
Doch nahte sich ein liebend Paar,
Dem reichte sie der Gaben beste,
Der Blumen allerschönste dar.

mitten im Trubel der Kämpfe um die Bäume und den Weg am Ende plötzlich eine Einlage vom Gast Anton, dem Poeten des Porsches aus München vom Morgen bis Mittags im 2oo KM Tempo mkit Scxhillers Mädchen aus der Fremde
fürchterlich war das Schlachten von Alleen und die Abwehr der Zäune rundum
Ton 3