viele angemessene Worte zum Tode des grossen Regisseurs. Aber eines soll noch sein, dass ihn rühmt als den, der den grossen Gesang der NACHT ermöglichte und was daraus folgte, als keiner half. In Deutschland kam das Nein von allen Theatern, die befragt wurden (Schaubühne, aus gutem Grund, das Schaupielhaus in Hamburg mit hoher Fürbitte, in Wien später die Burg für die ganze Penthesilea danach, mit den grossen Namen des Betriebs. Er allein sagte sofort ja in Paris und so entstanden die grossen Monologe der Welt durch ihn im Theatre des Amendiers am Rande der Stadt 1983.

Wir trafen uns in Bayreuth, auch das ist zu sagen, als sie ihne in Frage stellten, selbst ein Augstein und K.von Dohnany und M. Walser, wartend auf noch was ganz Anderes. Aus Deutschland. Gerade von dort. Aber der Parsifal war schon im Entstehen und davor war noch der Hitler zu machen als Film. Er aber traute dem des Ludwigs in Paris sofort sein Haus an. Zum ersten Mal ein Monolog als Gesang ganz anderer Töne. 5 Stunden in deutscher Sprache in Paris . Und das war dann der Anfang.