Kaum vor dem Fernseher nach langem Landaufenthalt und schon gehts erst richtig los
allein aus Wien, dem Belvedere-Museum für moderne Kunst- erreichten die Restitutionen den Wert von 1Mrd Euro. Das Modell, das die jüdische Seite als Beispiel gerne empfiehltt. Es begann mit der Waldheim-Affaire und Herrn R. Lauder als Botschafter der USA in Österreich. Dem heutigen Besitzer der grössten Sammlung der Moderne aus Österreich und Deutschland in den USA.
Die Erfindung der Restitution von Kunst auf dem Markt der Millionen begann mit der sogen. Washingtoner Erklärung1998, einer Verpflichtung ohne Gestzeskraft, was die heutigen Betreiber dieser Zwangsabgabe dazu zwingt die in der Hauptsache beteiligten Länder Deutschland und Österreich unter anhaltende und moralischen Druck zu setzen, was den Völkern nicht hilft ihre Ruhe zu finden, und wenn man bedenkt, wer eigentlich die Nutzniesser sind kontrapoduktiv.
Seit 2003 kämpfte Prof. Schoeps als Sprecher der Erben des Bankiers Paul von Mendelssohn-Bartholdy um die Restitution verschiedener Kunstwerke aus deren Besitz. Anfang 2009 kam es in dieser Frage zu einem Vergleich mit dem Guggenheim Museum und dem Museum of Modern Art in New York City.
Will den Staat und Gesetze in die Restitution einbinden, was jetzt als blosse moralische Selbst-Verpflichtung gilt.
"Unser Mann in Venedig" -jetzt verantwortlich für das Haus der Kuinst in München.