Freitag, den 5. April

siehe auch>

nun also Berlin Parsifal
nach 30 Jahren wieder .

Damals in der Akademie der Künste, Hanseatenweg, dann nochmal das Arsenal....

in geschlossener Gesellscahft
mit offenen Türen
aber wie immer mit keinem Platz für anderes daneben
und dem wissen der anderen dagegen. Da gibt es keine Duldung.
und dan einer aus der alten Schaubühne auch dabei:

"leider weiß ich den genauen Wortlaut nicht mehr. ich hatte da so eine eigene Version draus gemacht die etwa hieß:
warum wollten wir das damals nicht gut finden. Aber das ist meine Version.Ich hingegen war ja schon damals, noch in Braunschweig in der Filmklasse studierend - pilgernd zu ihrem HitlerFilm unterwegs und verstand die Ablehnung überhaupt nicht...Leider fällt mir auch der Name des Schauspielers nicht ein"

Aber von dieser Schaubühne kam auch Eidth Clever. Die zu gewinnen war. Zu dem, was sie dann wurde, seitdem. Vielleicht, dass sie Angst davor hatten.

 

Das Tabu. Was wir nicht dürfen. Gerade darum wir. Einer muss e tun.
Wagner-wie anders
ohne ihn ernst zu nehmen.

Müll, Schrott, Spass haben, machen.
Geht nicht. Vielleicht kein Held im Leben, in der Musik -auch der Worte- immer mehr als das. Das Ungeheure selbst. Die Frauen seines Lebens haben geahnt, gewusst. Seine Briefe an sie gelten mehr, noch, Urgestein seiner Töne. Wenn man sie ernst nimmt.