Diese Bild von Klimt mit einigen anderen aus und in Wien soll zu den Erben der jüdischen Familie in den USA. Heute stammt es aus der Nachlassenschaft von Gustav Ucicky, dem Filmrerisseur und unehelichem Sohn von G. Klimt mit der Hausgehilfin U. Ucickys jüdischeh Witwe in Wien kämpft nun um diese Bilder. Sie dort zu zeigen
Interessant sind die Motive des Besitzstrebens. Die Familie der Dargestellten (?) und der Wunsch des Sohnes am Ende doch etwas von seinem Vater besessen zu haben, was beide an Bildhaftem verband. Nun allen übergeben.
Ein anderes Klimt-Bild aus dieser U. Sammlung wurde zuletzt in den USA für 115 Mill. Dollar versteigert und ging wohl nach Dubai. Erlös geteilet an beide Parteien.
Sonntag, den 3. November
siehe auch>
Was nun.
Die Verfasserin des Textes oben lebte 25 Jahre bei Augstein und so auch mit disen beschriebenen Sohn Jakob seit seinem Anfang zusammen. Nun soll er nicht mehr mitspielen dürfen. Weil nicht von A. gezeugt. Und wie sie meint wohlweisslich zu seinem Vorteili verschwiegen auch dem Vater A. der ihn immer als einen Besonderen unter allen anderen vorgezogen und am Ende beauftragt alle Erben als Sprecher zu vertreten. Sie sagt, wenn er das gewusst hätte, hätte er das nie erlaubt. Getan. Besorgt. Ihn unter seinem Namen in die Welt geschickt. Was dann hätte er getan. ihn verstossen, enterbt, entmündigt, als Bastard Krain zu brandmarken, vertrieben als Zeugnis seiner männlichen Nachsetzung gegenüber dem anderen, der in seinem Haus auf Sylt in den Dünen als Gast heimlich entstand, mit einer Faru, die er liebte und damals umkämpfte.
Doppelt gefestigt durch denVaters des Samens und den des guten Erziehers geht er nun aus der Schlacht der unteren Ebenen. Solche Leute brauchen wir.
Rudof Augstein aber suchte Heidegger auf dem Berg und gestaltetete dort sein historisches Treffen in der Verschwiegenheit bis nach dem Tode H.s
Das Schweigen war das Gebot der Entstehung dieses historischen Dokuments. Alle Aktuellarisierungsgebote des alltäglichen Journalismus durchbrechend. Weil er wusste, nur im Bruch des Üblichen ist zu haben, was sonst nicht enstünde. Auch war er geübt im Schweigen als wichtigste Tat im Beruf eines Redenden.
was insinuiert wird ist: perfide Täuschung, Erbschleicherei und Missbrauch des Namens durch einen Unwürdigen. Kann das die Autorin und eigentliche Mutter Jacob Augstein Zeit ihres Augstein-Lebens wirklich gemeint haben?
In Wirklichkeit, am Ende geht es doch nur darum, wer kann das Erbe des Geistes und des Willens am besten fortsetzen und erfüllen. Dass es die aus dem eigenen Blute sind, ist manchmal oder oft auf tragische Weise nicht garantiert. So wie anderseits die Söhne oder Töchter im Geiste aus anderen Wurzeln schmerzlicher Nähe eher imstande sind die Fackel zu übernehmen ? Dann wäre er also über den eigenen Schatten gesprungen mit diesem wichtigsten aller Sprünge. Das erkannt zu haben, wäre Rudolf Augsteins, des Vaters im Geiste der Erziehung, vieleicht grösste Erkenntnis am Ende. Und dieser fremde Jacob aus seinem Hauses immerhin ein wahrer Sohn sinnvoller Bestimmung.