heide

Diese Bild von Klimt mit einigen anderen aus und in Wien soll zu den Erben der jüdischen Familie in den USA. Heute stammt es aus der Nachlassenschaft von Gustav Ucicky, dem Filmrerisseur und unehelichem Sohn von G. Klimt mit der Hausgehilfin U. Ucickys jüdischeh Witwe in Wien kämpft nun um diese Bilder. Sie dort zu zeigen

Interessant sind die Motive des Besitzstrebens. Die Familie der Dargestellten (?) und der Wunsch des Sohnes am Ende doch etwas von seinem Vater besessen zu haben, was beide an Bildhaftem verband. Nun allen übergeben.
Ein anderes Klimt-Bild aus dieser U. Sammlung wurde zuletzt in den USA für 115 Mill. Dollar versteigert und ging wohl nach Dubai. Erlös geteilet an beide Parteien.

 

die nun berliner Katzen im Ballhaus

Sonntag, den 3. November

siehe auch>

Der Postmeister(E. Jannings)Der zerbrochenen Krug
Heimkahr(Paula Wessely), Das Flötenspiel von Sans-Scoucy

Was nun.

Die Verfasserin des Textes oben lebte 25 Jahre bei Augstein und so auch mit disen beschriebenen Sohn Jakob seit seinem Anfang zusammen. Nun soll er nicht mehr mitspielen dürfen. Weil nicht von A. gezeugt. Und wie sie meint wohlweisslich zu seinem Vorteili verschwiegen auch dem Vater A. der ihn immer als einen Besonderen unter allen anderen vorgezogen und am Ende beauftragt alle Erben als Sprecher zu vertreten. Sie sagt, wenn er das gewusst hätte, hätte er das nie erlaubt. Getan. Besorgt. Ihn unter seinem Namen in die Welt geschickt. Was dann hätte er getan. ihn verstossen, enterbt, entmündigt, als Bastard Krain zu brandmarken, vertrieben als Zeugnis seiner männlichen Nachsetzung gegenüber dem anderen, der in seinem Haus auf Sylt in den Dünen als Gast heimlich entstand, mit einer Faru, die er liebte und damals umkämpfte.

Sie sagt, so kenne sie aus 25 Jahren Nähe A. nie hätte da mit gespielt. Die andere Frau und Mutter des Jakob, sagt alles sei intern bekannt, anerkannt, und aufs humanste geregelt gewesen.
Nun aber tritt dieser Nicht-Augstein nicht als Erbe und deren Sprecher bei Verhandlungen laut Verfügung von A. selbst auf, sondern ettikettiere auch noch seine lebhafte journalistische Aktivität unter dem gespektablen Namen Augstein, und verschaffe sich eine Geltung, die er daraus von Geburt nicht habe. Sie war die Frau an Mutter-Statt, die 25 Jahre mit ihm gelebt, aber auch Mutter der nun eigen und authentischen Augstein Kinder, die sie benachteiligt sehen muss, wenn der andere so auftritt. Ein Coup der anderen Faru oder Weisheit des alten A. den besten zu wählen. Wewnns ums Erbe und das Danach geht?
Nun gibt es da noch einen anderen Aspekt. Wir bewegen uns in den Bereichen der öffentlichen Aktivtäten. Jakob A. erhebt sein Stimme, vielleicht auf der Basis solcher Sicherheiten, dieses Namens und seines materiellen Erbes unerschrocken, wenn etwas heikel ist und offen sichtlich aber sonst eher verschwiegen. Vor allem in der Sache Israel gabs dann heftigen Widerstand sogar aus den USA mit der Aufforderug, nun endlich solle sich die Presse hier einschalten und etwas einfallen lassen, diese Stimme zu eliminieren oder mundtot zu machen. Es war klar, da kommt noch was. Und gerade im Falle dieses Punktes. Die Taktik war deutlich. Dieser Schutz des Namens A. musste weg. Beschädigt werden. Der Ruf des journalistischen Adels aus diesem Namen musste als Baquert einer illegitimen Anmassung erledigt werden.Aber ist denn der andere Name, der des des richtigen Vaters nicht auch nennbar und eine Instanz?

Doppelt gefestigt durch denVaters des Samens und den des guten Erziehers geht er nun aus der Schlacht der unteren Ebenen. Solche Leute brauchen wir.

Rudof Augstein aber suchte Heidegger auf dem Berg und gestaltetete dort sein historisches Treffen in der Verschwiegenheit bis nach dem Tode H.s
Das Schweigen war das Gebot der Entstehung dieses historischen Dokuments. Alle Aktuellarisierungsgebote des alltäglichen Journalismus durchbrechend. Weil er wusste, nur im Bruch des Üblichen ist zu haben, was sonst nicht enstünde. Auch war er geübt im Schweigen als wichtigste Tat im Beruf eines Redenden.

 

1976 in Bayreuth sassen beide Väter nun Rudolf Augstein und Martin Walser und die Autorin des Textes oben freundlich am Tisch in den Pausen und danach zum Ring des Chereau, den sie kritisch verwarfen (inkl. Dohnany Klaus von). In der Hoffnung auf einen anderen aus Deutschalnd da. denn nur daher käme die Lösung (Die Wunde heilt die Waffe, die sie Schlug). Und die Autorin des Textes galt als ein vom Film, so dass A. der vater damals mit den Filmer kungelte (Im Filmverlag der Autoren), aus deren Umfeld nun die Mutter des Jakob und vorgige Frau des A.Vaters ihre nächsten und heutigen Lebensgefährten fand.
als vor Jahren eine Freundin in Frankreich ihre bwewunderte Mutter und den geliebten Vater vorstellte, gestand sie heimlich, man sage, vielleicht sei sie ja die Tochter des deutschen Offziers aus dem letzten Kriege, die Mutter sei eine glühende Verehrerin Jüngers schon immer. Und als ich fragte, ob das an ihrem Verhältnis zu dem innige geliebten Vaters dann etwas ändere, wenn es sich bestätigte, antwortet sie spontan, nie, im Gegenteil, sie würde ihn merh noch lieben als so schon. Wie sie ihn kennen gelernt. Und nachdem.

was insinuiert wird ist: perfide Täuschung, Erbschleicherei und Missbrauch des Namens durch einen Unwürdigen. Kann das die Autorin und eigentliche Mutter Jacob Augstein Zeit ihres Augstein-Lebens wirklich gemeint haben?

In Wirklichkeit, am Ende geht es doch nur darum, wer kann das Erbe des Geistes und des Willens am besten fortsetzen und erfüllen. Dass es die aus dem eigenen Blute sind, ist manchmal oder oft auf tragische Weise nicht garantiert. So wie anderseits die Söhne oder Töchter im Geiste aus anderen Wurzeln schmerzlicher Nähe eher imstande sind die Fackel zu übernehmen ? Dann wäre er also über den eigenen Schatten gesprungen mit diesem wichtigsten aller Sprünge. Das erkannt zu haben, wäre Rudolf Augsteins, des Vaters im Geiste der Erziehung, vieleicht grösste Erkenntnis am Ende. Und dieser fremde Jacob aus seinem Hauses immerhin ein wahrer Sohn sinnvoller Bestimmung.