Dienstag, den 2. Oktober

 

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Der Garten wächst
am alten Ort
und Herbst ist
ihn zu bereiten.

womit der Schlüssel, der alte und bequeme, der Fluchten aus Preussen und vor dem Junkertum gefunden sei, und damit der des Erfolgs in der Konformität des Zeitgeists denn auch benannt ist und damit der Fluch sein neues Gesicht erhalten könnte?
Es kann nichts Richtiges im Falschen sein? doch, das ist unsere Chance. Wenn wir sie erkennen. Nur Gedichte können uns retten. In immer neuen Formen. Im waste land zu gehen. Den Weg zu finden. Dieser neuen Höllen.

Aber es bleibt, dass auch hier das Dorf, dass im Kleinen
viel zu holen und zu finden ist.

Von überallher viel Lärm
als ob der Weltenrätsel gefunden sei
hier aber sehen Abschiede so aus. Im Alten Fenster neu entstanden und weit gereist nun die Lieben des Sommers müssen gehen und haben ihre neuen Orte gefunden.
Georg Büchner, der Held unserer Schulen wird nun auch 200 Jahre und man schaue in die Super-Märkte unserer Zeit den Frieden unserer Hütten aus den Eigenheimen zu sehen.
Um seine Niederlagen zu erkennen.
Und unseren Auftrag.

Neue Probleme brauchen neue Formen.und Techniken ihrer Darstellungen>>