Und wir danken Dr. Zorn, dem Landarzt aus N. der alten Art, wenn er das bisher zwischenfinanzierte Geld für die Handwerker nach Zurücknahme der Spende von Henke anbot. Auch das gehört nun zur Geschichte des Turms wieder.

Dienstg, 29. Januar

 

 

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Faustpfand

die 30 Hektar wiedergekauft
heisst in Nossendorf der einzige, der nun noch hier in Nossendorf, dem 3-Güterdorf früher, Landwirtschaft betreibt, -als Landwirt eingetragen als Betrieb- lächerlich, ein Witz, gegen die hunderte Hektar der anderen in Tausende gezählt rundum von den Nachbardörfer betrieben. Aber Faustpfand auch eines anständigen Besitzes und hoffentlich auch einmal solcher Ernten ohne Ausbeutung der neuen Art an der Natur. Und doch. Man darf es im Zusammenhang mit dem auch anders wiedergegründeten Haus sehen, das nun wieder einem Gut in nuce vorsteht. Ganz anderer Art als Eigenheime rundum, der Dorferneuerungen aus öffentlichen Mitteln oder aus neuen Wendegewinnen,- aber alle hier sind noch von hier. Woanders ziehen inwischen die Grosskonzerne ein mit Verwaltern vor Ort.

im Radio wird von W. Rihm, dem Komponisten und einer Fahrt im Zug erzählt, wie er einen jungen Mann traf, der voll viel Musik war, von der R. noch nie gehört hatte. Als der Junge ihn fragte, warum - und was er denn sei, antworte Rihm: Komponist, worauf der junge Mann erstaunt nachdachte und sagte oh ja. Und sie leben noch?

vor einem Jahr
letztes Treffen vor dem Bau des Turms

30 Hekter wieder zu eigen.

Aus geschäftlichen Gründen, im Inverstitionssystem aus Brüssel für konventionelle Ausbeutung des Boden ein Witz ein schöner Happen, wie Henke sagt....

unter ehrlicher Kirche des anständig errichteten Turms überweisen wir nun das restliche Geld als Vorgabe aus der Ernte ehrlich erworbener Felder. Und als Wächter und Garant des ehrlich gestalteten Inneren. Nun gebe Gott eine gute Ernte