Freiheit des Gehens
der Kinder und der Grossen


Lernen Sie Demokratie Herr Syberberg

Und dann waren die Wege eingezogen, umgepflügt. Mit mehrheitsbeschlüssen. Aber wie war das denn. Der Turm nicht gewollt, das Bad an der Trebel nicht gemacht. Hundertausende in falsche Projekte versenkt.

Wie kam das denn. Mit Bürgermeister ordentlich gewählt mit Interessensgemeinschaften Flurerneuerung und Gemeindeversammlungen hier und da.

Und doch haben wir den Turm nicht feiern in den Sommern Feste mit Gästen von ferne und sollen nun wählen wieder die die dagegen immer waren.

Nein, diese Demokratie ist nicht zu lernen.
Liebe Kinder, die da gehen ins Land, das feindliche euch.

 

alles eine Farce
später mehr.
von der Basis des Alltags
hier.

an den
Bundespräsidenten
-und alten Schulfreund-
als Prediger der Freiheiten
und demokratischen Wahlen.
Wählengehen ja oder nein-und
dann dagegen handeln produktiv,
wenns zum Apparat wird der
Eigeninteressen.

Den einzigen, der hier was macht
und hinaus wirkt wie hinein
sorgsam ausgegrenzt.
Das System kann icht stimmen.
So immer alles gegen alle?

Und die Vernichter der Wege
und Kassierer der Zeit grinsen.

 

einfach machen
der Weg nach Volksdorf
der Weg zur Kirche

wie war es dass der Weg zur Kirche wegkam. Einstimmig,der heute zur Achse des Dorfes wurde.

Es wurde gesagt. Alle gefragt, die beteiligt sind, nein, niemand gefragt, es wurde der Pastor eingeschüchtert, dass er mit macht, es wurde gesagt, kein Interessen berührt, und nur einer, der sein Auto hinter Zäunen zur Garage fährt, , die keine sein darf, begünstigt, und der, der um Mitsprache als Hauptbetroffener des Weges für alle, um Mitsprache in der Entscheidung bat, ausgegrenzt, durch Termine ohne ihn. Demokratie auf dem Lande 20 Jahre nach dem Fall der Mauern.

Der Vater, als Bürgermeister und Amtsvorsteher (bis 1933)in zwei Diktaturen tat, nach Verlust der Ämter, alles dagegen, was geschah, und das Dorf wurde am Ende aufgeteilt durch ihn an alle. Weil er der Gerechteste war. Und wusste wie und wer und wer nicht.Was sie wollten auch ohne die von oben. Gegeben an die, die nun wieder ohnmächtig sind ohne Land, das er ihnen gegeben und das ihnen vorher gehörte wie heute nicht mehr.

 

Das Pferd wurde nachts beschädigt und die Zäune durchgeschnitten, mit Polizei und Tieraztaufgebot, dass Sorgen nötig wären unter allen. Wer und warum.

Wer sorgt sich um die Not.

wer diesen Unterstand dort hingesetzt, trotz Verbot, dem sei gedankt
und wer die Anlegestelle etalierte, trotz Verbot, dem auch
auch wer es aufnahm, dass wir sehen, was für die Menschen ist und wie gut sein können, dem auch. Zusammen erst wird richtig.
zugeschickt Mail Dr. Zorn

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