Vielleicht etwas ungerecht, auch in NY gibt es eine Installation, die des Triumpfes im schönen Glanz, dessen der ihn sich geholt. Nur hier ist das Leiden drin, wenn wir es machen. Aller. Und wird wieder Kunst. Dann doch. Mit allen Kontaminierungen der Zeiten und Menschen.

Freitag, den 22. November

siehe auch>aktualisiert 9:23h

nach seinem Erfolg mit dem Geld für Zwangsarbeiter und den verlorenen Versicherungspolicen legte der New Yorker Anwalt Ed Fagan 2004 bereits eine Forderungen zu geraubter Nazi-Kunst in Höhe von 1,25 Mrd US $ vor
dann brach der Server zusammen wegen zu grosser Nachfrage. Also vorerst keine weiteren Bilder hier
Herrn C.Gurlitt um Entschuldigung bittend an dieser Zwangsvorführung seiner Bilder teilzunehmen. Ich hoffe in produktiver Weise.

erste Kommentare in <DIE ZEIT

 

Die Rechtlosigkeit der Konfiskation ist deutlich.

Die öffentlichen Vorführungen des fremden Eigentums, bzw. Besitzes auch

Raubzüge werden vorbereitet

Widerstand ist legitimund Ausdruck der Freiheit zummindest der Kunst. Es kommt nun darauf an, wie mit dem, was blieb, umgehen. Jeder an seinem Platz.

 

 

Die Kunst wird danach bemessen werden, wie sie von ihrer Freiheit Gebrauch machten wird.

Das. was sie nun nehmen, was in New York so schön an der Wand hängt, ist eine Kunst in Fesseln und kennt diese Freiheit nicht.Sie ist gegen den Willen ihrer sselbst abgetrotzt.

 

 

Wie immer
klein machen die Form. Gross im Anspruch.

Wissen wie. wir werden diese Bilder in Ihren Fesseln befreien und die Form finden, die sie frei macht. Denn die haben sie nicht ohne ihre Installation.

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angemessen abseits und einfach
zugemessen der Not
auch geraubt - aus dem Moloch der Zeiten
und wie immer arm-selig
hoffend, dass es erhalten bliebe.

Einer ders erkennt
der Anderer, ders rettet.

Ein Blatt Papier, eine Leinwand
leichteres Gepäck auf der Flucht
als ein ganzes Ensemble