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«Focus»: Innenministerium erfuhr 1992 von NSA-Spionage
Berlin (dpa) - Das Bundesinnenministerium weiß anscheinden bereits seit über 20 Jahren, dass die NSA Deutschland großflächig ausspioniert. Im Juli 1992 habe das Ministerium hoch geheime Akten der Stasi-Unterlagen-Behörde eingezogen, schreibt der «Focus». Aus den mehr als 13 000 originalen NSA-Dokumenten sei unter anderem hervorgegangen, wie der US-Geheimdienst in den 70er Jahren das Bundeskanzleramt und deutsche Unternehmen wie Siemens überwachte. Auch detaillierte Beschreibungen eines Hochleistungs-Abhör-Systems hätten sich in den Dossiers befunden.
(Hervorhebungen hier)

21.07.2013 09:50 Uhr

Und es heisst: Es seien hochrangige Gefangene dabei. Sie seien dort schon seit 30 Jahren. Zuletzt wurden mit solchen Freilassungen und Mauern in der DDR Politik gemacht. 30 Jahre als Begnadigungsakt über jüngste Enteignungen und Besetzungen fremden Landes reden zu wollen. Und die Welt atmet auf, dass man redet - mit den Atombomben in der Tasche auf der einen Seite.

man sagt diese Demokratie sei das Muster dort - der Welt wohl gemeint. Wollen wir so leben?
- Staatsraison- oder wie in den USA mit Folter und Todesstrafen und solchen Geheimsiensten die das schützen.

Als Welt-Modell des Lebens ungeeignet. Als Macht andere zu unterdrücken oder zu berauben zu belauern, leitend was zu denken und was zu kaufen ist oder wie zu produzieren, immer in Angst, dass einer einem was wegnimmt oder schnell zu nehmen vorher, wenn mans braucht- zu fürchten. Zusammen als Botschaft der Staatsform, geistig oder als rassistischer Gottesbezug ohne Zukunft, wenn alle in dieser Welt leben wollen ohne Unterdrückung.
Als Kunst - s.u. Unsere Freiheit ist es zu wissen und so. Was wir damit machen ist unsere Kunst.