Mittwoch, den 20. März 2013

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Ersatzoprogramm
reduziert
durch Computerfehler(
ohne Photoshop
entstanden.

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Der Weg zum alten Mitbruder der frühen Zeiten noch mal von Haus zu Haus in Not der Vögel ohne Nahrung und ohne Auto vom ihm das Korn zu holen für sie, die Vertrauen des morgendlichen Blickes.

So spät noch . Die Schrei der Gänse und Reihe kommen vom Wald und den Aue davor am Weg, den untergepflügten. Ihre Nester und Eier bewahrend. "Womit haben wir das verdient sagt Anneliese ". Und lacht hilflos ihre Hausvögel hütend mit täglichem Futter.

Er selbst ist schon wieder zum Staub geworden, den er immer im Ingrimm des Endes gewiss beschwor.
Aber Anneliese hütet Hau und Ofen und das Kern für seine Vögel die auch die ihren sind. in gewohnter Küche seit Anbeginn wieder hier jeden Mittag uns dreien, dass ich lernten von unten was die Menschen bewegt. Was ich nun weiss, wie keiner sonst in den Städten aus den Büchern der Welt. und alles in jedem Platt des Kindes, wenn nicht mehr gesprochen, so doch so gedacht.
Fest im Schnee und Wind steht der Pfeil zum Wewg durch die Felder , dass er wiederkommt, und die Menschen wissen wo.
Der Blick zurück ist auch einer voraus, dass wir hüten, was uns anvertaut. In der Nacht die Scheunen-Halle offenlassend, sehe ich am Morgen die Spuren der Unterschlupf Suchenden vielerlei Gestralt. Nun wissen wir, warum das Heu darin gut war. Und ist.

"Einander-Behüten in Vertrautheit

Die Berufung zum Hüten geht jedoch nicht nur uns Christen an; sie hat eine Dimension, die vorausgeht und die einfach menschlich ist, die alle betrifft. Sie besteht darin, die gesamte Schöpfung, die Schönheit der Schöpfung zu bewahren, wie uns im Buch Genesis gesagt wird und wie es uns der heilige Franziskus von Assisi gezeigt hat: Sie besteht darin, Achtung zu haben vor jedem Geschöpf Gottes und vor der Umwelt, in der wir leben. Die Menschen zu hüten, sich um alle zu kümmern, um jeden Einzelnen, mit Liebe, besonders um die Kinder, die alten Menschen, um die, welche schwächer sind und oft in unserem Herzen an den Rand gedrängt werden. Sie besteht darin, in der Familie aufeinander zu achten: Die Eheleute behüten sich gegenseitig, als Eltern kümmern sie sich dann um die Kinder, und mit der Zeit werden auch die Kinder zu Hütern ihrer Eltern. Sie besteht darin, die Freundschaften in Aufrichtigkeit zu leben; sie sind ein Einander-Behüten in Vertrautheit, gegenseitiger Achtung und im Guten. Im Grunde ist alles der Obhut des Menschen anvertraut, und das ist eine Verantwortung, die alle betrifft. Seid Hüter der Gaben Gottes!

Und wenn der Mensch dieser Verantwortung nicht nachkommt, wenn wir uns nicht um die Schöpfung und um die Mitmenschen kümmern, dann gewinnt die Zerstörung Raum, und das Herz verdorrt. In jeder Epoche der Geschichte gibt es leider solche "Herodes", die Pläne des Todes schmieden, das Gesicht des Menschen zerstören und entstellen.

Alle Verantwortungsträger auf wirtschaftlichem, politischem und sozialem Gebiet, alle Männer und Frauen guten Willens möchte ich herzlich bitten: Lasst uns "Hüter" der Schöpfung, des in die Natur hineingelegten Planes Gottes sein, Hüter des anderen, der Umwelt; lassen wir nicht zu, dass Zeichen der Zerstörung und des Todes den Weg dieser unserer Welt begleiten! Doch um zu "behüten", müssen wir auch auf uns selber Acht geben! Erinnern wir uns daran, dass Hass, Neid und Hochmut das Leben verunreinigen! Hüten bedeutet also, über unsere Gefühle, über unser Herz zu wachen, denn von dort gehen unsere guten und bösen Absichten aus: die, welche aufbauen, und die, welche zerstören! Wir dürfen keine Angst haben vor der Güte, ja, nicht einmal vor der Zärtlichkeit!"

aus der Rede des Papstes vor den Völkern der Welt und ihreen Vertretern
gestern am 19. März in Rom.>>>>>>

So auch war der Blick vor 10 Jahren über Koppeln wieder hütend zu eigen und Felder noch immer dachte ich und wünschend wie damals, dass es so bliebe mit Brücke nun über den eiszeitlichen Graben und auf den alten Weg bis an Wald und Horizent.
rettend im späten Schnee der Trecker mit Schnee-Schieber zuerst Mathias am Tag, dann Martin am Abend , die Kumpel aus ersten Zeiten, im Auf und ab der Jahre gewonnene Hilfe der Geminschaft des Erkennens im Dorf.
dass wir wieder atmen können ohne Angst eingesperrt zu sein im Winter als neue Sicherheit.
prall schon und reif sind die Knospen der Kirsche zum Platzen ohne Schnee für danach