Die Hoheit der Internetpublikation wie der öffentlichen Ausstelungsrechte plus Bearbeitung der Geschichte unseres Landses kann nur hier liegen.
Hier war und ist zu tun, was zu tun ist, auf den Bühnen wie in den Filmen und so in den Räumen unserer Regie. Damit es authentisch wird.
Man wird sagen, keine Rechte mehr, dies Deutschland, rechtloser Raum nach 45. Dass auch den USA gegenüber, beweist, die der Aneignung von gerichtsrelevanten Dokumenten der Anklagen Verheimlichung bis heute.
Nun sind wir Teilnehmer des Dramas vor der Kunst und den Raubzügen neuesten Datums. Mit neuen Rechten?
ohne eigene eines Eigentums derer, die die Kunst geschaffen?
als Sehnen des Herzens.
Dessen Missbrauch der schlimmste ist.
In den Medien wird berichtet, dass 425 Seiten der Tagebücher von A. Rosenberg, Hitlers Chefideologen, und 1946 in Nürnberg hingerichtet, "gefunden" worden seien, nach jahrlanger Suche, und dass sie nun im Holocaust-Museum von Washington ausgestellt würden, und von da auch im Internet.
Wir sehen den Museumsmann R. Appelbaum in Waschington über dieses Manuskript gebeugt. Dieser Vorgang der Auffindung und Präsentation wird als grosses Ereignis der Forschung und musealer Archivierung und Publikation weltweit vorgeführt.
Aber dies alles basiert auf einem ungeheuren Diebstahl. Denn das Manuskript war Teil des Verfahrens gegen A. Rosenberg und sein Ankläger kam aus den USA, mit Namen...