selbst gewöhnt, aus Träumen, wie aus Abträumen zu erwachen,
war das Wiedersehen mit der geschändeten Topograhie des Kindes vor 1945, damals 1989 nach dem Fall der Mauer, nach 40 Jahren blankes Entsetzen bis zur Unkenntlichkei der Erinnerungen. Das war befürchtet und überstieg selbst noch die finstersten Ahnungen. Aber wer einen Traum auf dem Theater und im Film darstellen will, muss da durch. Der Prinz von Homburg erkennt nicht die Befreiung im Tode, sondern, die Angst davor als Traum der Schrecken vor dem Grabe, wenn er ausruft, schreiend "Ist es ein Traum?" -nämlich gewesen- und ihm gesagt wird zur Beruhigung: "Ein Tarum, was sonst?" wo hindurch wir gegangen sind.
der Text>>
Nossendorf als Estate für eine Installation des aktiven Archivs.
der Vorschlag auf Papier.

Dienstag, den 1. Oktober

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N.als Proszeniumsloge der Weltgeschichte

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In der Zeitschrift Theater der Zeit, wo über Theateraktualitäten berichtet wird, etwas zu Nossendorf