Mittwoch, den 19. Juni
Der Tod eines Grossinquisitors der Republik in Tübigen. Wo hin wir wollten, als die Lager der Flucht verlassen werden konnten. Und wo sie den Flüchtigen nicht wollten. Dieser Bewohner des erstebten Orts nun am Ende zusammengerochen am Text der grossen Musik, jenes Requiems aller Requien, geborgen in der Obhut einer einfachen Hüterin des Endes auf dem letzten Weg auf der ersten Seite des Feuilletons wohin er mmmer wollte.
hinten und hinter dem Zaun aber unser Mann mit dem, was wir tun können, für den Ort und den Blick mit dem verbotenen Weg zur Kirche zu ordnen
schon kommen die normalen Rasenmäher nicht m,ehr durch

Die Anlagen des Bürgermeisters heute hinter Zäunen mit verlorenen Wegen und sich schon beugendem Gras, das nach Hilfe ruft.

Wir aber: Mit Gott und Sonnenschein fahren wir unsere Ernte ein.

Fertig ist in Demmin ist das Konzept des diesjährigen Nossendorfer Sommer. Wir machen den Weg zum Thema: entlang der Trebel, von Nehringen an der Trebel mit Kirche und Schloss über Nossendorf unter dem Turm und an der Trebel auf dem neuen Land ins Offene bis Demmin im Lübecker Speicher am Abend am Hafen wird es gehen. Eine vorpommersche Landpartie mit Musik und Texten für geladene Gäste und offenen Häusern und Plätzen und Parks . Samstag, den 3. August vormerken. Bald mehr und auf Papier.

Und der farbige Präsident Amerikas in Berlin, vor seiner Rede. Vor ihm einer an dem Platz des Ich bin ein Berliner und des Öffenen sie dieses Tor, offen nun wieder, zumindest dies Zaun, was wird er als wichtiges Wort, lange gespart, finden. Zumindest hat er bis heute den von seinen Freunden erwünschten Krieg auch im Iran vermeiden können. immerhin. Und er hat überlebt. Alle Fenster geschlossen, alle Menschen von den Strassen, keiner mehr unkontrolliert. Im Radio zu seinem Empfang Klezmamusik aus Deutschland.

wir aber
sind hier und freuen uns über jeden neuen Weg, den wir uns schaffen ins Offene.

vor 1945