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Der Weg
neben dem Graben seit Generation
und was von ihm blieb
dann aber die Aggression
gegen 180 Unterschriften im Dorf zur Erehaltung des Weges im letzten Sommer: Verschwindet!
Gruss aus Griechenland
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aber hier kann man noch gehen
im letzten Sommer
dass hier niemand mehr geht
die alten Steine der Eiszeit beweisen den alten Bestand. Hier wurde nie gepflügt.
bis vor einem Jahr
als der Turm gebaut wurde
die Spur im letzten Sommer gezogen, links das Feld, rechts der Graben, so kann man noch leben, wenn man es kultiviert, was früher Natur war am Grabenrand.
und die Anweisung: hier soll nicht mehr gegangen werden und nicht gefahren. Da herrscht nur noch Zerstörung - wie gegen sich selbst. Fritz Reuter hat gegen solche Ausbeutung geschrieben und viele andere boch.

Aber die Anweisung aus dem Brüssel der Subventionen heisst auch ganz klar, wer in diese Gräben spritzt, zu nahe kommt mit dem Gift, der verliert viel Geld, am Ende alles. Und 180 Augen wachen.

Der jetzt vernichtete Rand des Feldes am Graben ist also nicht zu nutzen und nur der Vernichtung jedes anden Lebens aus dem Dorfe so nahe herangepflügt und umgewühlt.

 

Der hier verantwortlich ist
der so wirtschaftet, anvertrautes Land so behandelt
ist Bürgermeister-Stellvertreter
er bestimmt die Liste der Gemeindevertretung
und so den Bürgermeister
war Vorsitzeder den Interessensverterten zur Flurbereinung
und ist damit der, der darüber befand welche Wege bleiben und welche nicht, so auch über den Weg zur Kirche
dass er abgeschafft wird.
Wie dieser über das Land.

cetero censeo
viam esse liberandam
this way has to be free again

 

noch in christlichem Glauben erzogen und getauft, wird er wissen, was richtig und falsch ist. Es ruht kein Segen auf böser Tat. Und der Bauer, der gegen den Segen von oben anpflügt, dem taugt am Ende die Ernte nicht. Und abgerechnet wird am Ende.

und er weiss nur zu gut:
Unrecht gut gedeihet nicht
oder
unrecht Gut gedeihet nicht.
Man muss es gut machen,
dass es zum guten wird .